1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 5


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Berühmtheiten, Gruppensex

    ... fotze, dann in ein Arschloch, mal bei Daneris, mal bei Missanda. Meist wusste er gar nicht, welche von beiden er gerade beglückte. Dabei schienen sich die Mädchen einen Wettstreit der meisten und heftigsten Orgasmen zu liefern. Sie stöhnten und schrien um die Wette.
    
    Aber schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
    
    Dany kannte ihren Liebhaber gut genug, um zu ahnen, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. „Warte, Dahrio, spritz uns ins Gesicht. Komm, Missanda, hoch mit dir, wir werden gefüttert.“
    
    Dany und Missanda knieten sich nebeneinander mit weit geöffneten Mündern auf den Boden. Dahrio stand vor ihnen und wichste sich zum Orgasmus. Der erste Strahl traf Missanda quer über das Gesicht. Dann zielte er auf Dany und tränkte ihre Zunge mit seinem Sperma. Dany schob Missanda näher heran und auch ihr Mund wurde mit Samen gefüllt. Für den letzten Strahl zielte Dahrio auf Danys Titten.
    
    Dany hatte im Gegensatz zu Missanda nicht geschluckt, sondern alles im Mund behalten. Mit weit geöffnetem, randvoll mit Sperma gefülltem Maul näherte sie sich ihrer Dienerin. „Mach den Mund auf“, befahl Dahrio dem Mädchen. Gehorsam öffnete sie die Lippen. Dany beugte sich über sie und ließ das Sperma in ihren Mund tropfen.
    
    „Nicht schlucken!“, befahl jetzt Dany. „Gib es mir zurück.“
    
    Sie tauschten die Positionen, und nun ließ Missanda die Sahne in Danys Mund laufen. Sie war nicht so geübt, und so tropfte einiges daneben auf das Kinn und die Titten. Dany zog Missanda zu sich und ...
    ... während sie sich küssten, schob sie ihr immer wieder Samen in den Mund.
    
    „Schmeckt dir das Sperma?“, fragte sie zwischendurch.
    
    „Ja, Herrin, es ist köstlich.“
    
    „Du magst also den Geschmack?“
    
    „Ja, Herrin. Sehr sogar.“
    
    „Es macht dir also nichts aus, in den Mund gespritzt zu bekommen und zu schlucken.“
    
    „Nein, Herrin. Im Gegenteil. Ich finde es geil.“
    
    Dany küsste sie zärtlich. „Das ist gut. Sehr gut sogar. Du bist über Nacht zu einer richtigen Schlampe geworden, meine kleine unschuldige Zofe. Eine devote, spermaschluckende Dreilochstute. Zur Belohnung darfst du Dahrios Schwanz auslutschen und sauber lecken. Da ist sicher noch einiges drin. Du darfst es schlucken. Genieße es.“
    
    Missanda gehorchte sofort. Eifrig nahm sie Dahrios erschlafften Schwanz in den Mund und saugte die letzten Tröpfchen seines Samens aus ihm heraus.
    
    „Darf diese hier Euch säubern, Herrin, wenn es Euch gefällt?“, fragte sie dann mit gierigem Blick auf die Tropfen auf Danys Gesicht und Titten.
    
    „Ich bitte darum, Zofe.“
    
    Während Dahrio sich diskret zurückzog, leckten sich die beiden Mädchen gegenseitig das restliche Sperma vom Körper.
    
    „Kannst du mir jemals verzeihen?“, fragte Daneris, als sie schließlich eng aneinander gekuschelt im Bett lagen.
    
    „Was sollte diese hier Euch verzeihen, Herrin?“, fragte Missanda zurück.
    
    „Weil ich dich ohne zu fragen von Hitzdar entjungfern ließ. Weil ich dich zu seiner Sexsklavin gemacht habe, weil er dich missbraucht und misshandelt hat und noch ...