1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 5


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Berühmtheiten, Gruppensex

    ... bei der Hand. „Komm, ich habe eine Überraschung für dich“, sagte sie und führte sie in das Schlafgemach.
    
    Missanda war sichtlich überrascht, als sie Hitzdar nackt auf dem Bett liegen sah. „Herrin, was wünscht Ihr von dieser hier?“, fragte sie unsicher.
    
    Statt einer Antwort löste Dany den Verschluss ihres Gewandes und streifte es ihr von den Schultern. Instinktiv bedeckte das Mädchen ihre Blöße mit den Händen. „Herrin?“, fragte sie unsicher.
    
    „Zeig König Hitzdar deinen hübschen jungen Körper. Nimm die Hände runter, er möchte dich ansehen.“
    
    „Wie es Euch gefällt, Herrin. Diese hier gehorcht.“
    
    Missanda, von klein auf zum Gehorsam erzogen, senkte die Arme. Nackt wie an ihrem Namenstag stand sie vor Hitzdar, der sie lüstern anstarrte. Dany spürte, wie das Mädchen zitterte. Vor Kälte, Angst oder Erregung?
    
    „Sag, Missanda“, fragte Dany, „Ist dein Mondblut bereits geflossen?“
    
    „Ja, Herrin, vor zwei Monden zum ersten Mal.“
    
    „Frisch erblüht also. Aber bist du noch Jungfrau?“
    
    „Ja, Herrin, diese hier ist noch unberührt.“
    
    „Du hast also noch keinen Schwanz in dir gehabt?“
    
    „Nein, Herrin.“
    
    „Auch nicht in deinem Mund oder deinem Arsch?“
    
    Missanda wurde rot. „Nein, Herrin.“
    
    „Dreifache Jungfrau also. Vollkommen unschuldig und unberührt“, stellte Dany fest. „Sie sollte deinen Ansprüchen genügen, mein Gemahl, oder?“, wandte sie sich an Hitzdar.
    
    „Gewiss. Eine Jungfrau, blutjung, frisch erblüht und unerfahren.“ Hitzdar nickte zufrieden.
    
    „Und gefällt sie ...
    ... dir?“
    
    Dany strich langsam über Missandas winzigen Tittchen, noch nicht mehr als Vorwölbungen der Warzen, und spielte mit ihren Nippeln, die sofort hart wurden. Mit der anderen Hand fuhr sie durch ihre glatte, enge Spalte, die von keinem einzigen Härchen bedeckt war. Überrascht stellte sie fest, dass Missanda feucht war. Sie wusste, dass das junge Mädchen als Sklavin zu Unterwürfigkeit und absolutem Gehorsam erzogen worden war, deshalb hatte sie mit keinem nennenswerten Widerstand gerechnet. Trotzdem war sie überrascht, dass die Schreiberin offensichtlich erregt war, obwohl sie unvorbereitet in eine extrem peinliche Situation gebracht worden war. Sie hätte sich schämen müssen, derart intim vorgeführt zu werden, hätte Angst haben und weinen sollen. Stattdessen erregte sie die Situation. Dany schloss daraus, dass Missanda devot veranlagt und naturgeil war. Um so besser für sie, das würde ihr das Folgende leichter machen. Hitzdar würde sie so oder so nehmen. Wenn sie dabei selbst Lust empfand… Dany hatte jedenfalls ein etwas weniger schlechtes Gewissen, die Kleine für ihren eigenen Vorteil missbraucht zu haben.
    
    „Sie könnte deine jüngere Schwester sein“, meinte Hitzdar, nachdem er Missanda ausgiebig betrachtet hatte. „Minititten, haarlose Fotze, enge Schamlippen. So wie ich es mag. Ja, sie gefällt mir außerordentlich.“
    
    „Dann gehört sie jetzt dir. Viel Spaß mit der kleinen Schlampe.“ Und zu ihrer Schreiberin sagte sie: „Hitzdar wird dich jetzt entjungfern. Du wirst ihm zu ...
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