Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 5
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Berühmtheiten,
Gruppensex
... machte, würde sie eine perfekte Sexsklavin abgeben. Und wenn er ihrer überdrüssig war, konnte er sie immer noch für viel Geld an ein Bordell verkaufen. Bis dahin hätte er sie auf alle erdenkliche Arten gefickt und hätte ihr auch die perversesten Spielarten beigebracht. Aber zuerst würde er ihre Jungfernschaft nehmen.
Dany schob Missanda in Richtung Bett. „Zeig deinem neuen Herrn deinen hübschen Körper, süße Missanda. Zeig ihm deine Reize. Leg dich hin und spreize die Beine für ihn. Ja, so ist es brav. So kann er dein enges Fötzchen gut sehen. Sei ein braves Mädchen und zeig ihm alles von dir.“
Missanda verstand. Mit weit gespreizten Beinen lag sie da, bot Hitzdar schamlos ihre Fotze dar. Ohne dass man es ihr sagen musste, zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, präsentierte ihm obszön das rosige Innere ihrer Möse. Seine gierigen, lüsternen Blicke ließen sie einerseits vor Scham erröten, andererseits vor Lust erbeben. Vorsichtig schob sie sich einen Finger in ihr enges Loch, wie sie es inzwischen jede Nacht tat. Bald würde er dort seinen Schwanz hineinschieben, sie als erster Mann in Besitz nehmen, ihr ihre Unschuld rauben. Er würde ihr Jungfernhäutchen durchstoßen und sie zur Frau machen. Er würde seinen Samen in sie hineinspritzen. Sie kannte genug von der weiblichen Natur, um zu wissen, dass sie gerade empfängnisbereit war. Sie würde Mondtee trinken müssen, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Oder wollte er, dass sie seinen Bastard austrug? Die ...
... Möglichkeit, gleich beim ersten Mal geschwängert zu werden, steigerte ihre Lust derart, dass es ihr fast gekommen wäre. Außerdem ahnte sie, dass sie ihm nicht nur heute dienen würde. So lüstern und gierig, wie er sie anstarrte, schien sie ihm zu gefallen. Er würde sie auch weiterhin benutzen, sehr oft vermutlich. Und er würde sie nicht einfach nur ficken wollen. Sie hatte von den anderen Dienerinnen genug gehört, um zu wissen, dass er mit seinen Huren nicht gerade sanft umging und merkwürdige, abartige Dinge mit ihnen tat. Davor hatte sie keine Angst. Sie wollte, dass er sie benutzte, missbrauchte, misshandelte. Sie würde alles tun, alles willig und unterwürfig mitmachen. Sie war ihm jetzt schon hörig, und würde ihm zu Willen sein, war auch immer er von ihr verlangte. Er konnte die abartigsten Dinge mit ihr anstellen, sie würde mit Freuden alles über sich ergehen lassen.
Hitzdar traute seinen Augen nicht. Nicht nur dass diese kleine Schlampe ihm schamlos ihr unberührtes Fickloch präsentierte, jetzt fingerte sie sich auch noch vor ihm zum Orgasmus. Dieses Flittchen sah zwar jung und unschuldig aus, aber war sie es wirklich? So wie sie sich verhielt, benahm sich höchstens eine erfahrene Hure. Und Daneris, aber das war eine andere Sache.
„So schamlos, wie sich die kleine Schlampe benimmt, kann ich kaum glauben, dass sie wirklich noch Jungfrau ist“, äußerte Hitzdar seine Zweifel.
„Du kannst dich gern von ihrer Jungfräulichkeit überzeugen, wenn du ihr nicht glaubst“, bot ...