Meine Erlebnisse mit Lehrer Teil 9 + 10 Nachhilfe
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
CMNF
... so hatte es mir bisher niemand gesagt.
Das bereitete mir Bauchgrummeln und auch Lenas Nähe gerade hier und jetzt änderte daran wenig.
In mein Tagebuch schrieb ich am nächsten Tag:
Nie zuvor war mir es so bewußt geworden, wie in diesem Moment.
Ja, ich wußte und ahnte es, aber ich verdrängte auch wieder die Gedanken daran.
Was soll ich nur machen?
Sollte ich meine Gefühle und Wünsche unterdrücken und meinem Erdkundelehrer und seiner Frau für immer Nein sagen?
Was soll ich nur machen?
So blieb ich weiter regungslos an Lena gekuschelt in meinen Fesseln liegen und genoss das Rückenkraulen meines Lehrers in der Nacht weiter.
Es fühlte sich wirklich gut und auch richtig an es weiter zuzulassen.
Seine Hand wanderte irgendwann meinen Rücken runter, glitt durch meine Poritze über mein Hintertürchen entlang zu meinem vorderen Eingang.
Er steckte einfach seinen Finger rein, ohne mich zu fragen oder mich vorzubereiten.
"Mian, du bist ja immer noch total feucht!" flüsterte er mir zu und grinste gut hörbar, da Lena und ich ja neben unseren Fesseln noch die Augenbinden um hatten.
Er packte mich an feste an meinem Bein und drehte mich auf meinen Rücken.
Ich ließ es (warum auch immer) und müde wie ich war einfach zu.
Er spreitzte meine Knie auf dem Rücken liegend so weit, wie es meine Fußfesseln zuließen, setzte sich neben mir auf das Bett und ich merkte durch die Berührung meiner Hüfte an seine, dass er wohl auch nackt war.
Seine linke Hand ...
... legte er mir auf meine nun gut zugängliche feuchte Muschi und an dem leichten Wackeln der Matratze neben mir konnte ich erahnen, dass er sich gerade selber dabei befriedigte.
Die Geräusche wurden ebenfalls eindeutiger und sein Atem wurde schneller.
Ich ließ es geschehen, auch weil ich eh nichts hätte dagegen tun können.
Außerdem stimmulierte er mich ja gleichzeitig auch dabei, was sich gut anfühlte.....
Auch ich atmete schon wieder deutlich schneller und genoß dabei die neben mir liegende Lena zu spüren, als er seine Finger plötzlich aus meine Scheide zog und sich neben mir auf das Bett kniete.
"Strecke deine Titten soweit nach oben wie es geht!" befahl er mir und an seiner knieenden haltung und den Geräuschen konnte ich hören, dass er sichtlich erregt war.
Dann stöhnte er kurz auf, flüsterte meinen Namen gestöhnt und ich merkte, wie etwas Nasses auf meine Brüste und mein Gesicht spritzte....
"Er hat auf mir abgespritzt!" schoss es mir durch den Kopf und ließ mich augenblicklich hell wach werden.
Es war nicht wenig gewesen und ich wunderte mich im Nachhinein, dass dieser alte Mann mit untersetztem Bauch noch so viel abspritzen konnte.
Das hatte ich nicht erwartet!
Seine Hand rieb anschließend über meinen vollgespritzten Busen, verrieb seine Sahne auf mir und ich konnte nur so da liegenbleiben und mich nicht dagegen wehren....
Hätte ich denn etwas dagenegn unternehmen wollen, wenn ich gekonnt hätte?....fragte ich mich ......ich denke nein, denn ...