1. Susanne 03


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Betagt, Autor: byLobo52, Quelle: Literotica

    ... die rein raus, fertig Nummer ausreichend war. Nach dem Abspritzen umdrehen und schlafen oder bei einem ONS aufstehen und mit der Bemerkung, „Ich ruf dich an", zu verschwinden.
    
    Ronan und ich schauten den Beiden Frauen zu. Dracy fistete Susen. Mit der Konstanz einer Dampfmaschine rammte sie ihre Faust in Susens aufnahmebereiten Unterleib. Sie schien sich völlig zu öffnen und so drang die Faust und ein Teil des Arms tief in sie ein. Susen wand sich unter der Behandlung und stöhnte, schrie und wir konnten froh sein, dass wir alleine auf der Insel waren. Wie abgestochen schrie sie ihren Orgasmus raus. Sicher unter dem Aspekt fern ab jeglicher andere Menschen konnte man sich so gehen lassen. Darcy ließ das ganze auch nicht kalt. Ein Blick auf ihre Möse zeigte, dass ihr der Geilsaft nur so herauslief. Ich stieß ihr zwei Finger in den nassen Kanal und fickte sie an. Sie warf stöhnend ihren Kopf in den Nacken und bockte mit ihrem Unterleib gegen die fickende Hand. Mit Susen kam es dann auch Darcy. Der Saft strömte nun in Mengen und Darcy brach über Susen zusammen. Schwer atmen lag sie auf der ebenfalls völlig weggetretenen Susen.
    
    Da saßen wir Beiden Kerle nun mit steifen Schwänzen und unsere Fickweiber waren gerade fertig und kaum mehr dazu in der Lage Fickdienste zu leisten. Ronan flüsterte mir zu, ich solle Darcy jetzt einfach zum abspritzen nutzen. Ich kniete mich hinter diese, steckte meinen Schwanz in ihr gut geschmiertes, ja verschleimtes Loch und fickte sie so, dass es nicht zu hart war, ich aber, bedingt auch dadurch, dass sie enger war, schnell abspritzen konnte. Als ich mich von Darcy gelöst hatte und ihr mein Sperma aus der Röhre lief, kniete sich direkt Ronan hinter seine Schwester. Kaum hatte seine riesen Eichel den Eingang passiert sprang seine Schwester wie von der Tarantel gebissen auf und schrie ihn an. Er sei ein elender Dreckskerl und soll gefälligst mit seinem Monsterschwanz in die nimmersatte Straßenhure mit ihrem für Monsterschwänze gemachten Monsterfotze, ablaichen. Darcy konnte genauso ordinär wie Susen. Ich schaute sie fragend an: „Eifersüchtig?" „Nein, Garnichts, aber ich bin völlig fertig und sein Schwanz würde mir jetzt nur weh tun. Wenn er es sich nicht selber mach will hat er da doch ein Loch liegen in das er reinpasst und der er dabei nicht weh tut!", war ihre trotzige Antwort.
    
    Wir waren alle völlig auf und gingen unter die Dusche. Hier blieben die Hände von Körpern der anderen fern. Ich trocknete Susen ab und wir gingen nur mit einem Bademantel bekleidet über den Innenhof ins Haupthaus, auf unser Zimmer. Nackt kuschelten wir uns ins Bett und waren im Nu eingeschlafen. 
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