1. Endlich Frei (04) Perfektion


    Datum: 27.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... hatte wusste er nicht, doch als er spürte das Michi sich an den Spannverschlüssen zu schaffen machte versuchte er sich dagegen zu wehren.
    
    „Ohne Schlösser ist das kein richtiger Bondageoverall."
    
    Da der Bondageoverall sehr dick war, konnte sich Ken aber kaum dagegen wehren. Nach einigen Minuten hatte Michi das letzte Schloss angebracht und verschlossen. Er drehte Ken auf den Rücken und befestigte Schlösser an den D-Ringen der Arme mit den D-Ringen des Körpers. Von den Spannverschlüssen war widererwartend nichts zu merken.
    
    Danach konnte sich Ken noch weniger bewegen.
    
    „Dann schauen wir doch mal wie sicher der Bondageoverall ist."
    
    Er öffnete die Klappen an den Brustwarzen, befestigte Klemmen an den Brustwarzenringen und verschloss die Klappen wieder.
    
    Er drehte das Tensgerät langsam höher.
    
    Er ging dicht mit seinem Kopf an den dick eingepackte Kopf von Ken.
    
    „Und....geil?"
    
    „Hmmpf."
    
    Erst jetzt merkte Michi den Luftzug im Bereich der Nase und sah die kleinen Löcher. Er zog eine Schublade auf und holte eine Rolle Panzertape. Er riss ein kleines Stück ab und klebte es auf die Löcher.
    
    „Ich glaube nicht das da Löcher sein sollten."
    
    Schnell merkte Ken das die Löcher zu waren.
    
    „Das wirst du auch noch abändern!"
    
    Michi ließ den Flaschenzug im Spielzimmer runter. Dann zog er Ken in das Zimmer, befestigte die Ketten an den D-Ringen auf den Schultern und zog Ken hoch, bis dessen Füße den Boden nicht mehr berührten.
    
    Dann noch zwei Ketten an den Füßen ...
    ... und befestigte sie an zwei im Boden versenkte Harken. Diese waren gute zwei Meter links und rechts neben dem Flaschenzug.
    
    Die Ketten waren gute 1,8 Meter lang, dadurch wurden die Beine nach außen gezogen.
    
    Dann drehte er den Strom höher und Ken begann sich zu bewegen, dass die Ketten klimperten. Michi drückte auf den Knopf, vom Flaschenzug und zog Ken höher. Die Beine gingen etwas weiter auseinander bis die Ketten stramm waren.
    
    Er drehte den Strom noch höher, doch bis auf den Kopf und die Arme konnte sich Ken nicht mehr bewegen.
    
    Michi griff sich einige Spanngurte, befestigte sich an dem Gestell des Flaschenzuges und den D-Ringen der Arme. Mit drei Spanngurten sicherte er den Kopf. An der Haube waren links, rechte und oben D-Ringe befestigt.
    
    Nachdem er alle Spanngurte noch einmal fester gezogen hatte und den Flaschenzug noch einen Tick nach oben gezogen hatte, war keine Bewegung mehr wahrnehmbar.
    
    „So ist es doch am besten...oder?"
    
    „Hmmpf, Hmmpf."
    
    „Nicht? Ach ja...stimmt."
    
    Michi holte das Gestell mit der Fickmaschine drauf. Er öffnete die Klappe, am Arsch, vom Bondageoverall. Dann holte er einen langen und immer dicker werdenden Noppendildo, tauschte ihn mit dem angebrachten Dildo aus und schmierte ihn mit Gleitmittel ein.
    
    Er schob das Gestell in Position, justierte es und schon Ken die ersten 5 cm, vom fetten Noppendildo, ins Loch.
    
    „Frank meinte ich solle dich, in der Zeit, in der du hier bist trainieren."
    
    Er schaltet die Fickmaschine auf ...
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