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Ein Tag der Lust
Datum: 27.04.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Konnte es sein das ich schon wieder Lust bekam? Ohne danach zu suchen, stachen mir alle fallus ähnlichen Sachen ins Auge. Noch mehr Experiment dachte ich nur? Schnell verwarf ich den Gedanken wieder. Aber dennoch hatte ich keine Ruh. Ich stellte die Obstschale auf dem Tisch und stolperte erneut über den Gedanken, als ich die Bananen sah. Kurz überlegt ich was los sei, da ich doch nicht schon wieder rattig sein konnte. Ich spürte das es abermals nass zwischen meinen Schenkel wurde. Ungläubig griff ich unter den Mantel, in den Intimbereich. Skeptisch sah ich danach die Hand an. Welche vor lust nur so glänzte. Schnell wusch ich mir die Hände und versuche mich durchs aufräumen abzulenken. Es fiel mir nicht leicht, auch nur einen klaren Gedanken zu greifen. Immer mehr Dinge fielen mir ins Auge mit dem ich hätte mein Spaß haben können. Ich versuchte gegen den Gedanken anzukämpfen. Welchen Kampf ich aber verlor. An der Arbeitsfläche abgestürzt sah ich an mir runter. Ich konnte so in den Mantel blicken und sah meine erregten Brustwarzen. Auch zwischen den Schenkeln wurde es immer feuchter. Ich drehte mich um, lehnte mich mit den Hintern gegen die Küchenzeile und öffnete den Mantel. Sanft berührte ich mich am ...
... ganzen Körper. Noch nie hatte ich es mir in der Küche gemacht. Doch für alles gab es ein erstes Mal, dachte ich. Nach dem anfänglichen fummeln, wollte ich nun auch das was mir die ganze Zeit im Kopf herum schwirrte. Bedacht sah ich mich um, was den Ansprüchen gewachsen sein könnte. Wie ich die Gurke sah die vom Mittag über geblieben war, wusste ich was ich anstellen sollte. Ohne noch weit drüben nachzudenken, schnappte ich mir das Gemüse und ging zum Küchentisch rüber. Ich setzte mich hinauf, stellte ein Fuß auf den Stuhl, lehnte mich nach hinten und stützte mich auf einen Arm ab. Um ein Gefühl zu bekommen, ließ ich die Gurke über mein Intimbereich rutschen. Nachdem ich sie etwas über meine Knospe geführt hatte und mir allmählich der sinn nach mehr war, ließ ich sie in meine feucht Höhle eindringen. Es ließ mich nach Luft schnappen wie sie immer tief in mich hinein rutschte. Erst reicht es sie in mir zu spüren. Mit leichten druck rieb ich mir dabei über meinen Lust Knopf. Nach kurzer Eingewöhnung begann ich mich mir dem Gemüse zu verwöhnen. Langsam bewegte ich sie hin und her. Was reichte mir einen schauer durch den Körper laufen zu lassen. Immer schneller werdent hatte ich mein Ziel bereits nach wenigen Minuten erreicht