Im Jazzclub
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Ganz hinten gibt es einige hohe Tische mit Bänken. Dort kann man sich mit dem Rücken an die Wand lehnen und hat dann einen tollen Blick über die kleinen Tischchen hinweg bis vor zur Bühne. Das ist mein Lieblingsplatz um manchmal etwas Jazz zu hören. Meist gehe ich mit meinem Freund, aber an diesem Wochenende war er verreist.
Die drei Jungs auf der Bühne spielten bereits ihr erstes Stück. Ein junges Paar tastete sich vorsichtig durch den, nur mit Kerzenlich beleuchteten Raum, in Richtung meines Tisches. Es waren noch Plätze frei neben mir. Der Mann war recht groß, hatte dunkles, volles Haar und eine kräftige Statur. Die Frau war kleiner und schmaler, sie ging mit sportlichen Bewegungen zwischen den Stühlen hindurch. Ihre weiße Bluse brachte ihren dunklen Teinet und ihre schwarzen Haare sehr gut zur Geltung. Der Rock war kurz, sehr kurz.
Freundliches Lächeln, fragender Blick, eine einladende Bewegung und sie setzten sich zu mir auf die Bank, der Mann direkt neben mir, die Frau dahinter.
Das Trio auf der Bühne spielte coolen klassichen Jazz, Musik zum entspannten Zuhören. Aus den Augenwinkeln aber beobachtete ich die beiden neben mir. Sie schienen frisch verliebt, die Frau konnte ihre Hände nicht von ihrem Lover lassen. Sie küssten sich, sie streichelte seinen Hals, seine kräftigen Arme, die Schenkel. Es fiel mir schwer, mich auf die Musik zu konzentrieren, zu aufregend war das Geknutsche direkt neben mir. Im Dämmerlicht sah ich, wie ihre Hände über seine Schenkeln ...
... wanderten. Und dann auch höher!
Ich konnte schließlich nicht anders und musste den Kopf wenden und hinübersehen: Ihre Finger strichen kräfig über die Beule seiner Hose. Wirklich, sie massierte seinen Schwanz! Ich konnte es kaum glauben. Eigentlich hätte ich mich abwenden müssen - aber ich konnte es nicht. Es war einfach zu faszinierend was ich sah: Während sie begann den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen, wanderte seine rechte Hand zu ihrem Schenkel, schoben den kurzen Rock sehr gefühlvoll nach oben, immer weiter bis ihr weisser Slip zum Vorschein kam. Trotz der lauten Musik von der Bühne her, konnte ich ihr tiefes Einatmen und Seufzen hören, als seine Finger über den Slip strichen und dann langsam zwischen ihren Schenkeln verschwand. Mein Herz klopfte wie wild, ich war gebannt von diesem Schauspiel. Gleichzeitig schämte ich mich über meine voyeuristische Neigung.
Schließlich hatte sie den Reißverschluss ganz geöffnet. Ihre Finger verschwanden in seiner Hose und versuchten seinen harten Schwanz hervorzuholen, ohne Erfolg. Hektisch öffnete sie nun mit beiden Händen den Gürtel und den Knopf, sie hatte es jetzt eilig, wollte alles haben! Schließlich kam sein großer Schwanz ganz zum Vorschein! Sie umfasste ihn mit ihrer ganzen Hand und begann ihn zärtlich zu massieren.
Jetzt erst schien sie zu bemerken, dass sie beobachtet wurde und schaute auf zu mir. Eine feine Röte glitt über ihr Gesicht und sie hielt inne. Dann richtete sie sich etwas auf, sah mir direckt ins Gesicht ...