Simon Sagt
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie den Dildo schließlich aus mir herauszieht. Ich zittere immer noch auf allen vieren, als sie sich lächelnd neben mich legt und mich anschaut. „Danke.", flüstere ich ihr zu und drücke ihr einen Kuss auf die Lippen. Dann lege ich mich flach neben sie. Das ich dabei in meinem eigenen Sperma liege ist mir in dem Moment ganz egal. „Ich gehe mal davon aus, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist, das ich dich in den Arsch ficke.", lächelt Conny wissend. Ich schüttle energisch den Kopf. „Auf gar keinen Fall war das das letzte Mal. Das war so geil, das will ich auf jeden Fall wiederholen." Nach ein paar Minuten gehen wir gemeinsam ins Badezimmer. Wir haben vorher noch mein Bett abgezogen und die Decke, die mittlerweile auch ein wenig feucht geworden ist, über einen Stuhl gehängt zum Trocknen. Wir schlafen heute in Connys Bett. Für die nächste Woche haben wir uns aber vorgenommen die Zimmeraufteilung neu anzuordnen und aus einem unserer Zimmer ein Arbeitszimmer zu machen. Schließlich brauchen wir keine zwei Schlafzimmer mehr.
Am nächsten Morgen hat Conny ihre Tage bekommen. Das bedeutet für sie allerdings nicht, dass sie auf Sex verzichten möchte. Sie ist aufgestanden und hat sich mit allem notwendigen versorgt. Dann kommt sie zurück zu mir ins Bett. Sofort krabbelt sie unter die Decke und nimmt direkt und ohne Umschweife meinen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt an ihm, bis er hart von mir absteht. Dann setzt sie sich auf ihn und führt ihn sich schnell tief dinieren ...
... Arsch ein. Sofort fängt sie an auf mir zu reiten. Bisher war sie bei den ersten Bewegungen immer sehr vorsichtig, doch heute morgen legt sie sofort richtig los und fängt laut an zu stöhnen. Auch ich stöhne bereits laut auf. Da steigt Conny von mir runter und kniet sich vor mich. Sie braucht nichts zu sagen, ich weiß, was sie will. Ich knie mich hinter sie und mit einem Stoß steckt mein Schwanz wieder tief in ihrem Arsch. Conny stöhnt lauter und lauter, dann schreit sie ihren Orgasmus heraus. Ich stoße meinen Schwanz derweil immer weiter in ihren Arsch. Ihr Körper zuckt unter mir, ihr Arsch zieht sich so eng zusammen, dass auch ich es nicht mehr länger aushalten kann. Laut stöhnend komme auch ich und spritze ihr alles in den Arsch. Glücklich und zufrieden liegen wir ein paar Minuten nebeneinander im Bett. Dann steht Conny auf, um ins Bad zu gehen. Schließlich müssen wir beide uns fertig machen, da wir nachher in die Uni müssen. Sonst, das hat Conny mir gesagt, wäre mein Arsch an diesem Morgen auch noch dran gewesen. „Dein Arsch ist dafür dann heute Nachmittag dran, wenn wir wieder da sind.", verspricht sie mir. Ich freue mich wirklich darauf. Ich finde es wirklich geil, wenn meine Freundin/Schwester mich in den Arsch fickt.
Was soll ich sagen. Als ich am Nachmittag nach Hause komme steht Conny bereits da mit dem Strap-On um die Hüften. „Los zieh dich aus und knie dich hin.", sagt sie in strengem Tonfall. Ich lächle und ziehe mich so schnell ich kann aus. Dann hocke ich mich auf ...