1. Simon Sagt


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie den Strap-On trägt, ist sie die Herrin. Ich habe sie dann auch genauso anzureden. Sie sagt was passiert und wie es passiert. Sie hat das Sagen und ich habe zu gehorchen. Wir wollen das eine Zeit lang ausprobieren und schauen, wie weit wir dieses Spiel treiben können und wollen. Conny hat mir da einige Sachen erzählt, was sie so gelesen hat. Davon, dass die Männer gefesselt werden, dass sie Frauenkleider oder Dessous tragen, bis hin zur Keuschhaltung des Mannes. Das lehne ich allerdings strikt ab. „Naja, immerhin habe ich dabei ja auch noch ein Wörtchen mitzureden.", sagt Conny dann lächelnd. „Schließlich ist es meine Muschi und mein Arsch, in den du rein willst. Wenn ich mich dir verweigere, dann ist das auch eine Form der Keuschhaltung. Ich könnte dich ja auch ans Bett fesseln während der Nacht oder wenn ich nicht zuhause bin, damit du dir nicht einen von der Palme wedelst, wenn du allein bist. Da wäre so ein Käfig doch die einfachere und komfortablere Variante.", sagt sie lächelnd. „Das ist nicht witzig. Ich werde sowas nicht tragen.", antworte ich ihr energisch. Sie hebt abwehrend die Hände. „Ist ja schon gut.", sagt sie, doch an ihrem Gesichtsausdruck sehe ich, dass es in ihrem Kopf rumort. Sie spinnt innerlich den Gedanken weiter. Ich werde zukünftig also ein wenig aufpassen müssen.
    
    Es ist Freitag. Seit gestern Abend ist Connys Periode vorbei. Doch da wir früh raus mussten haben wir uns nur schlafen gelegt. Wir haben die ganze Woche über damit verbracht, neben ...
    ... der Uni unsere Wohnung umzuräumen. Aus Connys Zimmer haben wie ein Spiel und Gästezimmer gemacht. Das Bett von ihr haben wir dann stehen lassen, auch weil unsere Eltern zwischendurch mal zu Besuch kommen und wir ihnen dann ja nicht sagen können, dass wir in einem Bett schlafen. Auch wenn wir das früher als Kinder häufiger gemacht haben, doch da waren wir auch in einem anderen Alter. Da haben wir noch nicht an Sex und sowas gedacht. Auch ihr Schrank steht noch in dem Zimmer, weil in unserem neuen Schlafzimmer einfach kein Platz gewesen ist, jedenfalls nicht wenn wir den Raum noch einigermaßen nutzen wollen. Gestern Abend hat Conny mit der Pille angefangen. Laut Beipackzettel soll die Wirkung praktisch sofort einsetzen. Doch wir wollten es dann auch nicht direkt riskieren und haben lieber noch die eine Nacht gewartet. Als ich aus der Uni nach Hause komme bin ich noch allein in der Wohnung. Ich ziehe mich aus, so wie Conny und ich das jetzt immer machen, und fange an zu kochen. Dabei ziehe ich mir allerdings eine Schürze an, schließlich möchte ich ungerne mein bestes Stück verbrennen oder verbrühen.
    
    Das Essen ist fertig und ich decke den Tisch. In dem Moment kommt Conny herein. Auch sie zieht sich als erstes aus, noch bevor sie mir einen Begrüßungskuss gibt. „Hallo Lieblingsbruder. Was gibt es zu essen?", fragt sie und drückt mir einen weiteren Kuss auf die Lippen. „Spaghetti Bolognese. Du weißt das ich nichts anderes kochen kann.", antworte ich ihr und gebe ihr einen kleinen ...
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