Simon Sagt
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kann man ja bekanntermaßen nichts machen.
Mit langsamen Stößen fange ich an sie zu ficken. Ich genieße den Anblick, wie mein Schwanz immer wieder in sie hinein gleitet. Connys Stöhnen wird wieder ein wenig lauter. Auch ich spüre das ich es nicht mehr lange aushalten kann. „Ich komme gleich.", stöhne ich. Mit einem Mal ändert sich Connys Gesichtsausdruck. „Komm nicht in mir. Ich verhüte nicht.", sagt sie hektisch. Dann lächelt sie wieder. „Komm lieber in meinen Mund.", sagt sie und das Lächeln wird breiter. „In meinen Mund und auf mein Gesicht." Noch ein paarmal stoße ich meinen Schwanz in sie hinein. Dann spüre ich das der Point of no return gekommen ist. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und knie mich neben ihr Gesicht. Sie öffnet schnell ihren Mund und nimmt meinen Schwanz darin nur zu gerne auf. Sie saugt an meiner Eichel und spielt mit einer Hand an meinen Eiern. Das reicht schon, um mich kommen zu lassen. Die ersten beiden Spritzer landen in ihrem Mund, dann nimmt sie meinen zuckenden Schwanz heraus und richtet ihn auf ihr Gesicht. Spritzer für Spritzer landet auf ihrem makellosen Gesicht. Sie schließt die Augen, um nichts hineinzubekommen. Als mein Schwanz aufhört zu zucken öffnet sie diese langsam und vorsichtig. Dabei bildet sich ein dünner Faden meines Spermas genau über ihrem Auge. Sie öffnet wieder ihren Mund und saugt die letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus. Dann lächelt sie mich an. „Mach ein Bild von mir.", flüstert sie. Ich nehme mein ...
... Handy vom Nachttisch und knipse ein paar Bilder aus verschiedenen Richtungen von ihr. Dann steht sie auf. „Ich sollte jetzt besser duschen gehen.", sagt sie und verlässt mein Zimmer wieder. Kurz darauf höre ich im Bad die Dusche.
Ich liege wieder auf dem Bett und denke darüber nach was hier gerade passiert ist. „Du hast deine eigene Schwester gefickt.", sage ich zu mir selbst. „Ja, aber es war auch verdammt geil. So ein Gefühl hatte ich bisher noch nie. So als wäre es genau das, was ich immer gesucht habe.", antworte ich mir selbst. Würde mich jemand sehen, er würde mich einweisen lassen. Ich führe Selbstgespräche wie ich meine Schwester gefickt habe. Wenn das kein Grund für eine Einweisung wäre, was dann? Ich hänge noch meinen Gedanken nach als meine Zimmertür wieder auf geht. Conny steht wieder in der Tür. „Darf ich bei dir schlafen?", fragt sie mich. Ich antworte nicht, sondern rutsche einfach nur zur Seite und deute auf die nun freie Stelle in meinem Bett. Schnell huscht sie zu mir und kuschelt sich an mich. Dann treffen sich unsere Blicke wieder. „Ich habe jetzt alles kaputt gemacht, oder?", fragt sie plötzlich und hat wieder eine kleine Träne im Auge. Ich schaue sie erschrocken an.
„Nein warum?", frage ich sie. „Naja, wir hatten bisher immer ein gutes Verhältnis zueinander. Aber jetzt kann das nicht mehr so werden wie vorher.", antwortet sie mir traurig. Sie wagt es sogar nicht mehr mich anzusehen. Ich lege einen Finger unter ihr Kinn und drücke ihr Gesicht sanft ...