Simon Sagt
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... du willst.", antworte ich ihr.
Eine halbe Stunde später ist Conny wieder da. Noch an der Wohnungstür zieht sie ihr Kleid aus und lässt es einfach auf dem Boden liegen. Nur die kleine Papiertüte der Apotheke nimmt sie mit. Sie hatte unter dem Kleid einfach mal nichts mehr an. „Was denn, als ich beim Arzt war, sah ich keinen Grund mehr dafür noch etwas mehr anzuziehen als ich muss.", sagt sie lächelnd, als ich sie darauf anspreche. „Außerdem ist jetzt nichts störendes mehr im Weg.", fügt sie leise hinzu und legt eine Hand an meinen Schwanz. Der war in der Zwischenzeit wieder in sich zusammengefallen, reckt sich nun unter ihrer Berührung aber wieder hoch. Conny nimmt die Papiertüte und leert sie einfach auf dem Küchentisch aus. Dann greift sie nach der Kondompackung und öffnet diese. Schnell fischt sie eines der Kondompäckchen heraus und legt es sich bereit. Dann kniet sie sich zwischen meine Beine und nimmt meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Leidenschaftlich saugt sie an ihm und hat ihn schnell auf eine ansehnliche Größe gebracht. Dann greift sie sich das Gummi, öffnet die Verpackung und streift es mir über.
Kaum ist mein Schwanz verpackt, dreht sie sich um und setzt sich auf meinen Schwanz. Laut stöhnt sie auf und beginnt schnell und hart auf mir zu reiten. Dabei stöhnt sie laut und hemmungslos. Immer schneller und wilder bewegt sie sich auf mir, dann schreit sie ihren Orgasmus heraus. Für einen Moment bleibt sie ruhig auf mir sitzen. Dann steht sie auf und ...
... legt sich bäuchlings auf den Tisch, die Beine weit gespreizt davor. „Nimm mich von hinten, großer Bruder. Fick mich und hör nicht auf, bevor du nicht deine ganze Sahne in mir abgeladen hast.", raunt sie mir zu. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnell stelle ich mich hinter sie, lasse meinen harten Schwanz zweimal zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten bevor ich ihn mit einem festen Stoß ganz in ihr versenke. Conny stöhnt direkt wieder laut auf und hält sich mit beiden Händen an den Seiten des Tisches fest. Ich packe sie an ihren Hüften und jage ihr meinen Schwanz immer wieder tief hinein.
Wir stöhnen beide laut und das aufeinander klatschen unserer Körper ist in der gesamten Wohnung gut zu hören. Vielleicht sogar bei unseren Nachbarn, doch das ist uns egal. Wir haben uns dort nie als Geschwister vorgestellt. Von daher sollen sie ruhig glauben das wir ein Pärchen sind, was ja mittlerweile auch der Wahrheit entspricht, so empfinde ich das jedenfalls. So langsam spüre ich das ich es nicht mehr lange aushalten kann und auch Connys Stöhnen wird deutlich intensiver. Nur noch ein paar Mal stoße ich meinen Schwanz in sie hinein, dann kann ich es nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem lauten Aufschrei komme ich und entlade mich tief in meiner Schwester. Mein Schwanz pulsiert und pumpt tief in ihr. Auch Conny kommt ein weiteres Mal, allerdings nicht so intensiv wie gerade eben noch. Erschöpft ziehe ich mich aus ihr heraus. Dabei halte ich das Gummi an meinem ...