1. Corona und der Wandel der Garderobe Teil 10


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und als er uns sah, kam er langsam auf und zu. Etwa 5 m vor uns, blieb er stehen und zog seine Badehose aus. Hervor kam ein sauber rasierter halbsteifer Schwanz und er ging zur Decke neben uns und setzte sich. ,,Hey ich bin Jonas, ich dachte ich passe mich meiner Umgebung an, ich hoffe dies ist kein Problem" Ich begrüßte ihn freundlich, setzte mich nun in den Schneidersitz,, Servus Jonas, nee, kein Problem, aber weil du so nett warst und wir auch was leckeres zu sehen bekommen, darfst du uns ebenfalls im Detail genießen" Natürlich fühlte er sich wie ein Hahn im Korb, schwieg und genoss aber unser Anblick. Später waren wir nochmal schwimmen und gegen Abend, gingen wir nach Hause. Wie üblich auf dem nach Hause weg, blieben wir einfach nackt. Man könnte schon sagen, dass wir bei als Nackedei zum ständig wiederkehrenden Straßenbild gehören^^ Zu Hause, grillten wir noch auf dem Balkon, verzogen uns aber Recht früh in die Mupfel.
    
    Am nächsten Morgen um Viertel vor sechs, aus meinem Handy ertönt Lersivia mit Be a Part of You und weckt mich mit seinem satten Bass. Ich gab Marie einen Zungenkuss und wir standen auf. In der Küche machte ich Kaffee und alsbald kam auch Mutter zu uns ,,Moin, kannst du nicht mal nen anderen Weckton machen, damit fliegt man ja in hohen Bogen aus dem Bett raus" grummelte Mutter. Nackt in der Morgenluft, den Sonnenaufgang mit einem Kaffee auf dem Balkon genießen, stimmte sie wieder milde. Nach dem Kaffee, machte ich mich im Bad frisch, zog mir einen ...
    ... luftigen, kurzen Jumpsuit in Grün aus ganz dünnem Stoff an, schnappte meinen Rucksack und verabschiede mich von Mutter und Marie. Der Jumpsuit war rückenfrei und war als Neckholder konzipiert, aber wie gesagt, sehr locker. Die Vorderseite war Recht knapp und so erblickte hin und wieder eine Brust das Tageslicht. Ich liebe ja das Gefühl, wenn eine Brust rausrutscht, wenn sich der Stoff am Nippel spannt und dann drübergleitet und die Brust plötzlich frei schwingt... Unterwegs besorgte ich mir noch ein belegtes Brötchen und kam kurz vor sieben in der Gärtnerei an. Ich wurde von Julia begrüßt, die Tochter vom Inhaber und etwa in meinem Alter. Im Gegensatz zu mir Pummelchen, war Julia gertenschlank. Wir tranken einen Kaffee zusammen und lernten uns kennen. Julia war nett und aufgeschlossen und fand es auch nicht komisch, dass ich mir den Kopf habe lasern lassen. Nach ner kleinen Vorstellungsrunde, wo ich meine Kollegen und Kolleginnen kurz kennengelernt habe, zog ich meinen Jumpsuit aus und hing ihn in mein Spint. Ich folgte so Julia und was mir auffiel, sie lief ebenfalls barfuß und ihre Füße waren gleichmäßig wie ihre Beine gebräunt, als musste sie öfter barfuß sein. Wir liefen über den Hauptweg, an den Anzuchttrögen vorbei zu den Gewächshäusern. Wir gingen ganz nach hinten und fingen an, die Pflanzen zu wässern. In den Gewächshäusern war Tropenklima und ich war froh, nackt sein zu können. Julia zeigte mir, wie viel Wasser pro Pflanze und wie ich gießen muss und so ging ich die Reihe ...