1. Auf dem Weg Fortsetzung 02


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... sein. Anders als viele andere hatte er lange Haare, die er zu einem Zopf gebunden hatte und sah unverschämt gut aus.
    
    Warum war die Schönheit so ungerecht verteilt. Sabine betrachtete ihn und fand die Idee mit Ismail zu vögeln, garnicht mehr so abwegig.
    
    „Ich habe eine Kleinigkeit zu essen dabei. Habt ihr Lust? Nur ein bisschen Knabberei."
    
    Für Sabine war das eine gute Gelegenheit sich mal von ihrem Platz wegzubewegen.
    
    Alles war noch ein wenig steif, aber nicht unangenehm. Sie fand Ismail sympathisch und er sie offensichtlich auch.
    
    „Was hat dich denn nach Düsseldorf verschlagen?" Ismail bot ihr die Schale an und sie griff zu. „Naja der Beruf meines Mannes. Ich bin verheiratet."
    
    „Weiß ich doch. Und jetzt du hast Jamal kennengelernt. Naja, besser als nichts." Er lachte, Jamal zog die Stirn kraus und Sabine grinste beide an.
    
    „Naja, schlecht würde ich nicht gerade sagen."
    
    „Es war ja nur ein Scherz. Jamal ist in Ordnung. Ein ganz Netter. So nett, daß er mich heute Abend eingeladen hat, damit wir uns kennenlernen können."
    
    Ismail stand auf und ging in das Badezimmer.
    
    Jamal wandte sich zu Sabine und griff ihr ins Haar.
    
    „Und? Wie findest du ihn?"
    
    „Wirklich sehr nett."
    
    Jamal schob den Träger von Sabines Kleid nach unten und küsste ihre Schulter. Ein Schauer durchzog ihren Körper. Ismail war wieder zurückgekommen, schob ihr den zweiten Träger von der Schulter und küsste ihre andere Schulter. Jetzt lagen Sabine's Brüste frei.
    
    Sabine's Herz klopfte ...
    ... bis zum Hals, als die Beiden sie komplett auszogen und begannen sie abwechselnd zu küssen. Ismail schmeckte genauso aufregend und köstlich wie Jamal. Es war so unglaublich und irreal.
    
    Sie waren erst seit einer Woche hier angekommen und jetzt wurde sie von zwei Afrikanern in deren Wohnung gevögelt, während ihr Ehemann in der neuen gemeinsamen Wohnung war und sie dafür zur quasi Verfügung stellte und sich an der Phantasie aufgeilte, daß sie es gerade mit zwei fremden Männern trieb. Und sie genoß es.
    
    Es war ein so unglaubliches Gefühl an beiden Brüsten gleichzeitig gesaugt, geleckt und penetriert zu werden. Zum ersten Mal an diesem Abend, konnte sie sich langsam entspannen und die Augen schließen. Jamal und Ismail verstanden ihr Handwerk sehr gut. Sie trieben ihr ihre Säfte in den Schoß. Ihr Geschlecht begann vor Nässe zu glänzen. Ihre Vulva verströmte einen unwiderstehlichen Duft, der sie selbst schon benebelte
    
    „Lasst uns doch in mein Schlafzimmer gehen. Ismail löste sich von Sabine und half ihr beim Aufstehen. Sie küssten sich Gegenseitig. Sabine spürte die Geschlechter der Beiden, die sich zwischen ihre Schenkel drängten. Bei aller Lust hatte sie auch etwas Angst. Noch nie wurde sie von zwei Männern gleichzeitig befriedigt. Außerdem hatte sie ja bisher wenig Erfahrungen mit solch extrem großen Schwänzen gemacht. Dazu kam, daß sie immer gerne die Kontrolle über solche Situationen behielt.
    
    Sabine lag jetzt auf einem Bett. Jamal und Ismail verwöhnten gemeinsam ihre ...
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