1. Sklave einer arabischen Großfamilie (7)


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen

    ... Material scheuert unangenehm auf der Haut und verdeckt kaum die unzähligen Spuren meiner Erziehung. Wer genau hinsieht, muss unweigerlich merken, dass niemand freiwillig solche Kleidung tragen würde. Doch im regen Gewusel des Marktes falle ich kaum auf. Wahrscheinlich hält man mich für eine Art Ökospinner.
    
    Khalifa klappert alle Stände ab, begleitet von den Rufen und Anpreisungen der Besitzer. Die meisten hier sind Türken und Araber. Der Markt ist unter Touristen und Einheimischen sehr beliebt und dementsprechend voll.
    
    Ich fühle mich wie im fernen Orient auf einem quirligen Bazar. Was so ein bisschen Marktgeschrei, exotische Gerüche und die ersten sommerlichen Temperaturen ausmachen können.
    
    Als Lastensklave stolpere ich meiner arabischen Herrin hinterher, die fröhlich mit den Händlern plauscht und um die Preise feilscht, während mich das stetig wachsende Gewicht der Einkäufe immer tiefer in die Knie zwingt. Es fehlen nur noch schwere Eisenringe um meine Hand- und Fußgelenke und um meinen Hals, um das Bild abzurunden. Und durch meine Nasenscheidewand ein Ring an dem mich Khalifa an einer Kette führt, fantasiere ich in heimlicher Geilheit vor mich hin.
    
    Ausnahmsweise bin ich froh, dass ich den Keuschheitskäfig trage. Mein steifer Schwanz würde sich unweigerlich an dem groben Stoff meiner Hose wund reiben. Außerdem könnte ich mit den vollen Händen kaum die Beule in meinem Schritt verbergen.
    
    So laufe ich unverhofft Anna in die Arme. Ausgerechnet!
    
    "Thomas? Mein ...
    ... Gott, ich hätte dich fast nicht erkannt! Du siehst so ... anders aus."
    
    "Hallo Anna! Ja. Ich ... na wie geht's?"
    
    "Ganz okay. Und bei dir?" Anna hat ihr Gesicht immer noch nicht unter Kontrolle. Sie mustert mich von oben bis unten und versucht sich einen Reim aus meinem Erscheinungsbild zu machen. Khalifa kommt zu uns.
    
    "Hallo!" sagt sie zu Anna. "Sie wohnen auch in unsere Haus, nicht wahr?"
    
    "Hallo! Ja. Ich bin Anna. Ich wohne ganz oben. In der Dachwohnung."
    
    "Ah! Ist schöne Wohnung, so weit oben."
    
    "Sehr schön, ja. Man hat einen schönen Blick in die Bäume." bestätigt Anna und sieht mich dabei komisch an. Mein Herz rutscht mir in die Hose. Hat sie mich vielleicht im Garten gesehen? Die Kronen der Bäume schirmen neugierige Blick ganz gut ab. Aber eben nicht perfekt.
    
    "Ich helfe den Asadjis sich hier einzuleben." versuche ich das Thema zu wechseln.
    
    "Ja, das sehe ich." sagt Anna.
    
    "Ist guter Junge." lobt mich Khalifa und klopft mir gönnerisch auf die Schulter. "Viel helfen, ganzen Tag. Tut alles was wir ihm befehlen."
    
    "Sie meinen, worum sie ihn bitten."
    
    "Nein. Nicht bitten. Wir sagen und er machen. Das mag er."
    
    Ich lache nervös, als wäre es ein Witz gewesen. Wieder sieht mich Anna so komisch an, als wüsste sie über alles Bescheid. Wenn es so wäre, ich könnte es jetzt auch nicht mehr ändern. Trotzdem ist es mir saupeinlich, hier in meinen Sklavenkleidern vor ihr zu stehen, schwitzend und barfuß und vollgepackt wie ein Esel.
    
    Anna hingegen sieht reizend ...
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