Sklave einer arabischen Großfamilie (7)
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
... stinksauer. Sie befiehlt mir, mich wieder anzuziehen und zum Auto zu gehen. Besudelt wie ich bin, sprinte ich zum Auto und hole ein paar Plastikflaschen Wasser, so wie sie es von mir verlangt hat. Ich ernte ein paar verdutzte Blicke, wie ich so vollgepisst und in meinen Sklavenaufzug an den Leuten vorbei renne. Das schwierigste aber ist, meine harte Rute zu verstecken, die von dem dünnen Stoff meiner Hose kaum verborgen wird.
Als ich mir sicher bin, dass keiner hinsieht, schlüpfe ich schnell zurück in die Gasse.
Wieder muss ich mich hinknien. Khalifa schüttet den Inhalt aller drei Wasserflaschen über mir aus und reinigt mich so von Malikahs Saft. Nun bin ich einigermaßen sauber und darf die Fotzen der drei Araberinnen lecken.
Ich beginne mit Khalifa. Mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team. Ich pflüge tief durch ihre Araberspalte und bearbeite mit Nachdruck ihren geschwollenen Kitzler. Khalifa kommt schnell und hart. Sie schleimt mir ihre Liebescreme ins Maul und ich sauge routiniert den verbliebenen Nektar aus ihrem Loch. Dazu stöhnt meine Herrin laut und ich meine, dass sie ein bisschen übertreibt. Aber sie will wohl ihre Bekannten motivieren und ihnen gleichzeitig die Scheu nehmen, sich von mir auch die Spalten durchlecken zu lassen.
Es gibt einen kurzes Hin und Her, wer als nächstes dran ist, dann rafft die Junge beherzt ihren Rock in die Höhe, öffnet die Schenkel und lehnt sich mit dem Rücken an die Wand.
Ich genieße es, ihr junges Loch zu liebkosen, ...
... bevor ich mit meinem Leckmuskel tief in sie eindringe. Sie ist bereits wahnsinnig nass und das Aroma ihrer warmen Fotze breitet sich im vollen Spektrum auf meiner Zunge aus. Wie anders ihr Geilsaft schmeckt im direkten Vergleich zu Khalifa. Die säuerliche Basis haben sie gemeinsam, doch dann entfaltet sich ihre eigene Note. Khalifa schmeckt roh und metallisch, die junge Araberin mehr fruchtig und elegant. Ich schließe die Augen und gebe mich ganz meinen geschmacklichen Forschungen hin. Dazu lausche ich dem leisen, fast höflichen Stöhnen der jungen Araberin. Ihre schmalen Hände krallen sich in das Mauerwerk hinter ihr. Sie muss sich festhalten, denn ihre zarten Beine werden unter meinen Leckkünsten weich wie Pudding. Ich bin gut in dem was ich tue. Fast ein bisschen zu gut, denn sie kommt für meinen Geschmack viel zu früh. Sie presst sich den Ärmel ihres Kleides auf den Mund und beißt in den Stoff, als sie gedämpft ihren Orgasmus herausschreit. Ein paar kleine Tröpfchen Urins spritzen aus ihrer wild zuckenden Muschi. Ich hätte sie gerne noch ein bisschen länger bedient.
Zum Schluss lecke ich ihre Mutter. Zumindest meine ich nun, diese Verwandschaft aus dem Geschmack ihrer Muschi ableiten zu können. Die ganze Zeit über bin ich steif und wahnsinnig geil. Ich lecke hier nacheinander drei schönen Araberinnen die Mösen aus, nackt und im Schmutz kniend, während keine paar Meter von uns entfernt, das Marktpublikum an der Gasse vorbei schreitet.
Als auch Malikah ihren Orgasmus ...