Geburtstag.13.2
Datum: 29.04.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Schwule
Andreas tätschelte meinen Kopf und meinte, ich sei ein braver Sklave, der wüsste wo seine Stellung ist. Marcel und Julian kamen auch wieder aus ihrem Zimmer und ließen sich von Andreas berichten, was ich leisten mußte. „Was hat der Daniel für ein Glück, dass er einen so fähigen Sklaven hat. Wollte der nicht eigentlich schon wieder hier sein?“ war die Antwort von Julian. Marek schaute auf die Ur: „Ja, eigentlich schon, aber es ist nicht schlimm. Wir haben Pascal doch bei uns.“
Doch schon nach wenigen Minuten hörten wir schon den Wagen von Daniel heranrauschen. Er kam vollgepackt ins Haus, er hatte noch ein paar Getränke und Lebensmittel besorgt, die er in der Küche abstellte. Eine weitere Tasche brachte er mit auf die Terrasse. Alle waren neugierig auf den Inhalt, doch zuerst grinste Daniel nur in die Runde. „Ich habe einige Sachen für Pascal besorgt, man soll ja schon sehen, dass er ein Sklave ist. Außerdem habe ich noch ein Termin mit einem Typ vom Tatoo-Studio gemacht, er kommt sogar selbst heute Abend noch vorbei, bis dahin überlege ich mir, was ich Pascal stechen lasse.“
Dann griff er in die Tasche und zog als erstes ein breites Lederhalsband heraus, legte es mir direkt um den Hals und schloss es. Danach kam ein metallener Gegenstand zum Vorschein, den ich nicht sofort erkannte, aber Daniel erklärte mir den Zweck. „Dies ist ein Speculum oder auch Arschspreizer, damit bleibt dein Loch offen und wir können dir direkt in deinen Darm pissen, so wirst du auf natürlicher ...
... Weise auch von innen gereinigt. Dann hab ich hier noch was lustiges, nämlich einen sogenannten Dogplug, ich find´s lustig wie er sich bewegt.“ Mit diesen Worten holte er ein schwarzes Teil aus der Tasche. Es war ein Plug, an dem noch eine langer Hundeschwanz dran war. Er sagte mir, ich solle mich hinhocken und schob mir dann diesen Plug feste in die Vozze. Ich solle mal mit dem Arsch wackeln, befahl er mir und als dieser Dogplug tatsächlich wie ein Hundeschwanz wedelte, mussten auch die anderen Jungs lachen. „Geile Sachen hast du da besorgt“, meinte Marek anerkennend und stieß gegen den Plug, der sofort heftig wackelte. Das wackeln übertrug sich natürlich sofort auf den eigentlichen Plug und wieder wurde ich geil, was man auch sofort sehen konnte. „Na seht ihr“, rief Julian laut, „ es gefällt ihm und ich finde, es steht ihm auch echt gut.“ Andreas erzählte Daniel dann von meinen Fortschritten und dieser lachte und sagte: „Das passt, ich müsste sowieso mal eben aufs Klo, da kann ich es gleich ausprobieren.“ Als letztes holte er noch eine Leine aus der Tasche, befestigte die an meinem Halsband und zog mich mit ins Haus. Wir gingen in unser Zimmer und dort direkt aufs Badezimmer. Daniel zog sich aus und setzte sich auf die Keramik. Ich musste mich direkt vor ihm hinhocken und wir unterhielten uns. "Ich liebe dich wirklich und will dich behalten. Du hast scheinbar eine sehr devote Ader, die mir sehr gefällt. Ich habe schon einige Boys gefickt und benutzt, aber dich will ich auch ...