Nach der Kostümparty (Teil 01)
Datum: 29.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Fernbedienung. „So, das Ei ist am Zielort angekommen! Lass uns reingehen."
Während Kira sich zum Drehkreuz des eingangs begab, ging ich zur Kasse um den Eintritt zu bezahlen. Der Mann an der Kasse meinte nur zu mir: „Also sie darf umsonst rein. Ich glaube damit mache ich dem Rest der Kundschaft eine Freude." Ich stimmte ihm in Gedanken zu, nickte knapp und bezahlte meinen Eintritt.
Kira und ich traten durch den dicken roten Vorhang der den Eingang blickdicht hielt. Innen angekommen war es recht dunkel und unsere Augen mussten sich zunächst an das Schummerlicht gewöhnen.
Das erste was man sah, waren Wegweiser die in unterschiedliche Richtungen zeigten. Gay-Saal, Hetero-Saal, Kabinen mit Gloryholes, BDSM-Bereich und Body-Hole standen auf den Schildern. „Wo sollen wir alles Erstes hin?" fragte Kira etwas aufgedreht. Ich schlug vor in den Hetero-Saal zu gehen, was Kira sogleich bejahte und mich in die entsprechende Richtung zog. Auf dem Weg dorthin trafen wir schon einige Männer, die im Flur auf Bildschirme starrten, auf denen Pornos liefen. Einige davon hatten ihren Schwanz rausgeholt und rieben ihn.
Kira schaute sich die Schwänze im Vorbeigehen interessiert an. Diejenigen der Männer, denen es auffiel, dass eine Frau -- knapp bekleidet -- vorbeilief, verrenkten sich fast die Hälse beim Hinterherschauen. Täuschte ich mich, oder wackelte Kira ein wenig mehr mit ihrem Hintern beim Gehen, als sie es sonst tat?
Im Hetero-Saal angekommen, erwartete uns ein kleines ...
... Pornokino, wie ich es schon von Geschäftsreisen kannte, mit ca. 30 Sitzplätzen in 6 Sitzreihen aufgeteilt. Es saßen gerade mal 4 Männer im Saal -- auch hier 2mit freigelegten Schwänzen und zweien, die sich scheinbar interessiert den Film ansahen.
Auf der Leinwand wurde gerade eine recht jung aussehende blonde Dame im Cheerleader-Outfit von einem sehr gut bestückten jungen Mann in Football-Montur gefickt. „Ach, im film ist auch Kostüm-Party" dachte ich so bei mir.
Wir suchten uns einen Platz in der Mitte der dritten Reihe, die sonst unbesetzt war. Kira schaute recht interessiert dem Treiben auf der Leinwand zu, während ich deutlich mehr Augen für die sexy bestrumpften Beine meiner Frau hatte, welche unter dem kurzen Röckchen vorschauten. Und so begann ich, ihr linkes Bein zu streicheln. Erst im Bereich ihres Knies, aber langsam und stetig weiter nach oben rutschend und sich auf die Innenseite konzentrierend.
Kira ließ sich das gerne gefallen, blickte mich keck an und öffnete ihre Beine leicht, so dass ich besser ihre Oberschenkelinnenseite streicheln konnte. Je weiter ich dabei nach oben rutschte, desto mehr konnte ich sie an meiner Hand spüren: Die charakteristische feuchte Hitze, die die Muschi einer erregten Frau ausstrahlt. Ich liebte dieses Gefühl, der sich in Vorfreude befindlichen Muschi meiner Frau langsam mit meiner Hand näher zu kommen, während sie ihre Schenkel in freudiger Erwartung immer mehr öffnet, um mir leichteren Zugang zu verschaffen. Und gerade, als ich ...