1. Sex in der Wohngemeinschaft Teil 01


    Datum: 29.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... oft davon war es ungeschützt? Und dann immer mit solchen Arschlöchern, die dich nur benutzen und denen es total egal ist, wie du dich dabei fühlst. Warum machst du das?“
    
    Ich wich Kathrins Blick aus.
    
    „Meinst du wirklich, dass Christoph mich verachtet?“
    
    „Was meinst du denn?“
    
    „Ich denke, er findet mich zumindest ein wenig attraktiv...“
    
    „Du bist ja auch attraktiv.“
    
    „Das sagst du jetzt nur, um mich zu trösten.“
    
    „Nein, gar nicht, ich finde dich total attraktiv!“
    
    „Ehrlich? Dann küss mich!“
    
    Kathrin küsste mich erst vorsichtig und zärtlich auf den Mund. Dann fanden unsere Zungen zueinander und unsere Küsse wurden leidenschaftlicher.
    
    „Lass uns in dein Zimmer gehen“ bettelte ich.
    
    „Nein, das geht jetzt nicht. Gleich kommt Maja zum Lernen und ich wollte vorher noch unter die Dusche.“
    
    „Bitte, Kathi! Ich bin so geil auf dich!“
    
    „Du bist nicht geil auf mich, du bist geil auf Christoph! Und weil du bei ihm nicht zum Orgasmus gekommen bist, soll ich jetzt zu Ende bringen, was er angefangen hat!“
    
    Das saß. Als Kathrin merkte, wie sehr sie mich mit dieser Bemerkung getroffen hatte, tat es ...
    ... ihr leid und sie lenkte ein.
    
    „Komm mit!“
    
    In Kathrins Zimmer roch es süßlich-herb nach ihren Körpersäften. Während sie mich auf ihrer fleckigen Matratze von hinten mit ihrem Strapon fickte, stellte ich mir vor, es wäre Christoph, der mich stoßen würde. Ich kam schnell und heftig. Danach leckte ich Kathrins Clit, während in ihr ein Vibrator arbeitete. Beim Kommen spritzte sie mich an. Das machte mich so geil, dass ich schon wieder steif war. Auch sie hatte offensichtlich noch Lust auf mehr, denn sie wehrte sich nicht, als ich meinen Schwanz in ihre Vagina einführte...
    
    Als Maja an der Türe schellte, zuckte ich zusammen. Kathrin löste sich von mir. Als ich wieder in sie eindringen wollte, stieß sie mich unsanft weg. Ich nahm mir schnell meine Kleidung und huschte über den Flur in mein Zimmer, wo ich erschöpft einschlief.
    
    Geweckt wurde ich später von Michaelas typischem Wimmern. Ich stellte mir vor, jetzt an ihrer Stelle zu sein, stellte mir vor, Christoph würde jetzt mit seinem schweißnassen Körper gegen meinen klatschen und seinen gewaltigen Schwanz in mich hineinstoßen. Sofort war ich wieder geil. 
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