Gemischte Verhältnisse
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Humor,
Gruppensex
Sabine ist seit knapp 14 Jahren mit Mbele verheiratet, den niemand so nennt, vor allem Sabine nicht. Er stammt aus dem Kongo, ob dem kleinen oder der großen Republik, spielt keine Rolle. Man konnte damals nicht sagen, dass sie ihn heiraten wollte; er war auf einer Party hinter ihr beim Tanzen aufgetaucht und sie hatten keine halbe Stunde später im Schlafzimmer der Gastgeber auf den Jacken der Gäste Sex. Prekär war das Ganze, da sie mit ihrem Freund da war, aber das Problem stellte sich als gering heraus. Wenn sie mit ihren Eltern telefonierte, verschwieg sie die geänderten Personalien, sodass sie dachten, sie sei noch mit Georg zusammen, mit dem sie maximal im Kino Händchen hielt. Sabine stammte aus bescheidenen und noch dazu spießigen Verhältnissen, weswegen sie mit 14 weit weg zu einer Tante gezogen war, und trotz ihres schlechten Gewissens schaffte sie es, die Schwangerschaft und Geburt vor den Eltern zu verbergen; ihre Tante deckte sie dabei, die ebenso ratlos war, wie man ihrer Schwester und Schwager das vermitteln könnte. Aber als Sabines Vater krank wurde, bestand die Mutter darauf, dass sie sie besuchen käme. Die Tante machte den Babysitter, aber Bob - also Mbele - nahm sie mutigerweise mit und beichtete die ganze Sache. Trotz des Schocks erholte sich der Vater, der ihr am Krankenbett das Versprechen abnahm, zu heiraten, damit kein Bastard in der Familie aufwuchs. Eigentlich hatte er wohl immer noch Georg im Kopf, aber das war nun nicht mehr zu arrangieren.
Nun ...
... ja, inzwischen ist ihr Vater verstorben und die Mutter im Pflegeheim, daher ist die kleine bunte Familie in das Elternhaus gezogen. Bob erzählte, dass zwei Onkel von ihm sie besuchen kämen und Sabine hatte zwei untersetzte Herren im Kopf, die mit bunten Tüchern gekleidet aussahen, als wollten sie traditionelle Webwaren an der Haustür verkaufen, und war genau darauf gefasst, als es klingelte. Vor ihr standen aber keine Herren um die 50, sondern zwei junge Burschen, wohl kaum 20, hochgewachsen, die mit großen weißen Zähnen strahlten, als sie ihren Neffen erkannten, der inzwischen hinter Sabine an die Tür getreten war. Sein Großvater hatten in seiner dritten Ehe noch einmal vier Kinder gezeugt, zwei Jungen und zwei Mädchen.
Als sich die Vier an den Wohnzimmertisch setzten und deutschen Kaffee tranken, kam die Tochter des Ehepaares laut die Treppe herunter. Sie war groß geworden, dünne Arme, dünne Beine, schmale Hüften und Schultern, aber einen runden Hintern, wie es typisch bei afrikastämmigen Frauen ist. Sie ignorierte die Gäste und beugte sich zu ihren Eltern. Sie umarmte ihre Mutter und bat in ihr Ohr flüsternd auf eine Party gehen zu können. Dabei klebte der Blick der drei Männer an ihrem Arsch, denn sie hatte unter ihrem Röckchen, den man eher als Gürtel bezeichnen konnte, einen weißen Baumwollslip. Ihre Mutter hatte gesagt, sie solle keine aufreizende Wäsche tragen, und das war für Steffi die logische Konsequenz. Sabine war nicht entgangen, dass Bob die Entwicklung der ...