1. Von der Erziehung einer Sissy 3


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Transen Inzest / Tabu Anal

    ... hatte gespritzt und, wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte sie ihn jetzt losmachen können und in ein paar Stunden hätten sie ja dann weitermachen können. Aber dass das nur sein Wunschdenken war, stellte er ziemlich schnell fest. Denn sie war noch lange nicht mit ihm fertig. Ihre Finger steckten noch immer in seiner Fotze, aber jetzt war es nicht mehr geil, sondern eher unangenehm. Er wollte ihr sagen, dass sie die Finger rausnehmen soll, aber durch den Knebel brachte er nur ein unverständliches Brummeln heraus. Als ob sie sein Nuscheln verstanden hätte, nahm sie plötzlich die Finger raus. Es blieb ihm jedoch keine Zeit durchzuatmen, denn ein paar Sekunden später wurde ordentlich Gleitcreme um und in seine Fotze verteilt. Als das beendet war, wurde ihm ohne Vorwarnung und ohne zu zögern etwas in seine Muschi gestopft. Die Spitze war relativ dünn, doch schon nach 2-3 Zenitmetern wurde es stetig dicker und dicker. Das Ding wurde immer tiefer hineingeschoben. Als das Ding den inneren Schließmuskel erreicht hatte, wurde es zuerst etwas vorsichtiger weiter gedrückt, bis der Schließmuskel überwunden war. Danach wurde wieder gleichmäßig weitergedrückt. Als die bisher dickste Stelle erreicht war, wurde das Ding ein paar Mal leicht rein und raus bewegt, ehe es mit einer letzten Bewegung über diese Stelle gedrückt wurde und arretierte. Jetzt merkte Peter, dass es ein Plug war, der in seiner Arschmöse steckte. Er war bestimmt so dick wie der andere Plug, aber um einiges länger. Er ...
    ... konnte nicht genau einschätzen wie lange das Teil war, aber so etwas langes hatte er noch nicht in seinem Arsch. Er hatte den inneren Schließmuskel selbst noch nie überwunden. Wenn er geil gewesen wäre, hätte es ihm diese neue Erfahrung vielleicht sogar gefallen, aber so war es nur eine Qual. Schwester Ingrid lachte:"Ich weiß schon, dass du nach dem Spritzen überhaupt keine Lust mehr darauf hast, aber das ist mir egal.Das musst du aushalten können. Und wenn es so schlimm für dich ist, gibt es ja noch die Möglichkeit dich gar nicht mehr spritzen zu lassen. Das hält dich dann schön geil! Ich hoffe nur für dich, dass du schnell wieder geil wirst. Sonst wird dir das, was gleich kommt, noch weniger gefallen! Wollen wir mal sehen wie groß die Ausbeute ist!" Sie fummelte wieder vorne an seinem Käfig herum und trat vor ihn. Jetzt konnte er sehen, dass sie ein gut gefülltes Kondom in der Hand hielt. Das hatte sie also vorhin über seinen Käfig gestülpt und jetzt wieder entfernt. "Na das ist doch ganz ordentlich. Man merkt schon, dass du ein paar Tage nicht gespritzt hast. Und jetzt lass es dir schmecken." Mit diesen Worten drückte sie das offene Ende des Kondoms durch seine Knebelöffnung und leerte das ganze Kondom in seinen Mund. "So und jetzt alles brav schlucken. Wehe du spuckst es wieder aus!" warnte sie ihn. Er hatte verstanden. Obwohl es ihn ekelte und es ihm viel Überwindung kostete, schluckte er alles herunter. Schwester Ingrid tätschelte seinen Kopf und verschwand wieder aus seinem ...
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