eine nacht am see
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Reif
Ein blonder, leicht rötlich schimmernder Wuschelkopf umrahmte ein leicht gebräuntes, hübsches Gesicht mit einer etwas ausgeprägten Kieferpartie, Konfektionsgroße 34 - 36, eine Wespentaille, nicht der geringste Bauchansatz, fast kindlich schmale Hüften und wohlgeformte Beine, aber mit einem Busen der die Blicke der Männerwelt wie magisch anzog.
Lea kam vor ca. einem Jahr in das eher kleinbürgerliche Nest und hatte sich eine kleine 2 Zimmer Wohnung angemietet, welche sie sukzessive eingerichtet hatte. Ihr relativ gut bezahlter Halbtagsjob in einer Anwaltskanzlei, sowie die monatlichen Zahlungen die sie von ihrem Verflossenen überwiesen bekam reichten, um ihr ein erträgliches Einkommen zu sichern.
Lea war nach der Scheidung richtig aufgeblüht, was ihrem Aussehen, vor allem jedoch ihrem seelischen Gleichgewicht nur gut tat. Sie war frei.. frei.. frei.. sie war sogar so frei, dass sie sich bald wünschte, nichtmehr ganz so frei zu sein.
Ein halbes Jahr mochte ins Land gezogen sein, als Rolf, rein zufällig, bei einem abendlichen Platzkonzert der Stadtkapelle neben ihr saß. Es war einer jener Sommerabende an dem man ohne Jacke oder Pulli draußen sitzen konnte, und entsprechend war die Kleidung der anwesenden Zuhörer.
Rolf, in einer leichten Leinenhose, einem kurzärmligen Hemd und schicken, italienisch aussehenden Lederslippers, und Lea in einem Hauch von einem Kleidchen das ihre fast noch kindlich mädchen-haften Formen, besonders jedoch ihre Oberweite erst so recht ...
... zur Geltung kommen ließ.
Nun, die Jüngste war ich mit meinen 48 Jahren bei Leibe nicht mehr, trotzdem brauchte ich meinen Körper nicht in Sack und Asche hüllen. Am nahen Baggersee, in dem ich schon oft badete, gefiel es mir, trotz oder gerade wegen meines doch etwas fortgeschrittenen Alters, Bikinis zu tragen, welche den Neid der anwesenden "Damen" jeglichen Alters weckten.
Nun, an eben jenem See geschah es, dass mir ein Mann auffiel, der um Einiges jünger zu sein schien als ich, oder gerade deshalb weckte er mein Interesse zunehmend. Interesse ist gut, nur wurde es bald mehr, denn was sich anfangs nur in meinem Kopf abspielte verlagerte sich langsam aber sicher auch in meinen Unterbauch und dort punktuell in meine...
Das Schicksal wollte es, dass ich zufällig bei besagtem "open Air" Konzert der Stadtkapelle unseres Kaffs neben diesem Kerl saß. Anfangs waren es nur Blicke die wir tauschten, aber die Art wie er mich taxierte war es die mich unruhig werden ließ.
Die Art und seine Größe, seine Figur, sein Gesichtsausdruck, seine blauen Augen, seine muskulösen Oberarme und Oberschenkel.. und die Gedanken an das was wäre wenn... förderten meinen Jagdinstinkt
"Unruhig" ist nicht der richtige Ausdruck dessen, was seine Blicke in mir auslösten, richtiger wäre es, zuzugeben dass ich urplötzlich spürte wie ich feucht zwischen meinen Beinen wurde. "Feucht" stimmt auch nur bedingt, richtiger wäre, ich wurde regelrecht nass.
Aus der Nähe betrachtet war er das, was einer ...