Drei in einem Boot
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
... sie versuchte, nach diesem Prachtstück zu greifen, machte ich den Vorschlag – immer noch mit heißerer Stimme - : “Lasst uns doch nach innen gehen!“. Ohne auf eine Antwort zu warten, huschte ich schnell ins Innere unseres Bootes, Petra folgte, Dieter zögerte nochmals kurz, suchte meinen Blick und erkannte, dass er höchst willkommen war.
Die so genannte Schlupfkabine ist klein und niedrig, aber zwei Erwachsene können normalerweise bequem darin liegen bzw. auf dem dreieckförmig zulaufenden Polster sitzen. Sowohl Petra und ich, als auch Dieter und ich, wir hatten in dieser Enge auch schon übernachtet. Dabei turnt dieses Lager Petra und mich regelmäßig an. Wir haben hier schon unzählige Liebesspiele erlebt. Aber eben nur zu zweit. Hin und wieder hatte ich dabei Petra gegenüber angedeutet, dass es doch für sie toll sein müsste, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Meist reagierte sie sofort entrüstet und verärgert. Wenn ich weiter davon reden würde, drohte sie, nicht mehr mit Dieter und mir zum Segeln gehen zu wollen.
Ich aber träumte weiter meinen Traum.
Dieter kannte und teilte meinen Traum, und er wusste natürlich von unseren Schäferstündchen an Bord. Ich hatte ihm ja öfters detailliert beschrieben und vorgeschwärmt, wie erotisierend es sein kann in unserer schwankenden Kabine. Leider wollte seine Frau nicht mehr mit aufs Boot, er beneidete mich daher um unsere Erfahrungen
Jetzt aber lagen wir ganz eng beieinander: Petra in der Mitte auf dem Rücken, ...
... Dieter links, ich rechts neben ihr auf der Seite. Wir machten da weiter, wo wir an Deck aufgehört hatten. Wir streichelten und liebkosten Petras erotischen Körper fast synchron. Dieter folgte dabei meinen Bewegungen. Ließ ich meine Finger über ihre Wangen, Hals, Brüste und Bauch bis zu den Beinen gleiten, dann tat Dieter dies auf der anderen Seite spiegelbildlich. Petra hatte die Augen geschlossen, sprach kaum mehr ein Wort, man hörte nur leise, zufriedene Wohllaute, wieder konnte man das leichte Winden und Drängen ihres Körpers spüren. Wir mussten uns etwas drehen und nach unten bücken, um ihre Schenkel, ihren Bauch, ihren Venushügel zu küssen. Diese Stellung nutzte Petra, um jetzt ihrerseits zuzugreifen, ihre linke Hand suchte und fand Dieters prächtigen Schwanz, ihre Rechte umklammerte meinen ganz sanft. Langsam bewegte sie ihre Hände auf und ab.
Ich war zum Platzen angespannt, ich würde nicht mehr lange aushalten können. Hoffentlich ist es nicht zu schnell vorbei, dachte ich. Mit leichtem Druck öffnete ich daher ihre jetzt angewinkelten Beine.
Da lag sie vor uns, sich schlangenartig windend, diese alles verschlingende Muschel. Wieder nahm ich Dieters Hand und führte seine Finger zum und schließlich ins Ziel. Er rang dabei regelrecht nach Luft. Ich konnte nachfühlen, was seine Finger spürten, wie sie von Petras Liebesmuskeln umschlungen wurden. Ich deutete ihm mit meinen Fingern an, seine zu krümmen, um den G-Punkt zu stimulieren. Er folgte sofort, obwohl er es vorher ...