Wenn ich Sexgeschichten lese ...
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Körper pochte.
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Doch ich stand da alleine. Das Sperma wurde von dem Wasser weggespült und ich blickte durch das Fenster. Grüne Bäume erhoben sich in den blauen Himmel. Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich garnicht mitbekam, dass die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich merkte es erst, als meine Freundin bei mir in der Dusche stand. Ich zog sie an mich heran und unsere Körper schmiegten sich sanft aneinander, meine Hand wanderte stetig von ihren Hintern zu ihren Nacken und wieder zurück. Sie genoss es wie immer von mir gestreichelt zu werden. Zart drücken ihre Nippel gegen meine Brust. Das gefiel mir. Ich beugte mich etwas zurück und schaute ihr ins Gesicht. Wir tauschten einen langen Blick aus, bis sich schließlich unsere Münder trafen. Der erste zaghafte Kuss wurde schnell zu einem wilden und heißen rum geknutsche und auch ich merkte, wie sich zwischen meinen Beinen wieder etwas regte.
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In meinem Kopf überschlugen sich die Worte. Meine Hände wurden aktivier. Mit meinen Fingern zwirbelte ich meine Nippel. Das mochte ich besonders, wenn ich geil war. Meine Finger der anderen Hand drangen immer wieder mit Stoßbewegungen in mich ein. Ich war ein Lustwrack. Wenn ich wollte, hätte ich schon längst kommen können. Aber ich wollte noch durchhalten bis zum Ende der Geschichte. Ich wollte wissen wie sie ausgehen würde. Also bremste ich meine Bewegungen wieder etwas. Die Lust, die in mir pochte, verlangte mehr, aber ich beherrschte mich.
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Plötzlich hatte ich den ...
... innigen Drang sie zu verwöhnen. Meine eine Hand wanderte zu ihrem Arsch, während die andere zart ihre Brust streichelte. Ein leises gurren kam aus ihrem Hals und ihr Körper drückt sich gegen mich. Langsam begann ich ihren Hals runter zu küssen und ich spürte wie eine Welle der Lust ihren Körper durchströmt. An ihrer Brust angekommen, fing ich an, an ihren süßen Nippeln zu lecken. Zuerst nur mit der Zunge, dann kommen die Lippen dazu und ich beginne sanft daran zu saugen. Erneut bestätigt sie meine Handeln durch ein leises aufstöhnen.
Dann überließ ich dieses Terrain meinen Händen und wanderte weiter nach unten. Mein Kopf fand den Weg zwischen ihre Beine. Ob das bei Mädchen wohl auch im Stehen geht? Als hätte sie meine Gedanken gelesen, ging sie leicht in die Beuge und spreizte somit ihre Beine. Nun hatte ich freien Eintritt zu ihrem Palast.
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Ich stellte mir vor, wie eine fremde Zunge mich verwöhnte. Ich liebte das Gefühl geleckt zu werden. Es war so innig und intensiv. Auf keine andere Art und Weise konnte man es mir so heftig besorgen. Egal ob Mann oder Frau, bei beiden fand ich diese Variante am besten. Ich rieb jetzt mit beiden Händen zwischen meinen Schenkeln, um das Gefühl zu verstärken. Es war so herrlich. Und wenn dazu noch die Fantasien aus solch versauten Geschichten kamen, konnte ich einfach nicht mehr still halten.
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Meine Lippen pressten sich auf ihre und meine Zunge suchte sich ihren Weg. Rein ins Vergnügen, dachte ich mir und um mir das noch zu ...