Heikes Feuertaufe Teil 4
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... Bühne ausziehen, wie sie sagte. Ich empfand es irgendwie ungerecht, die Drei kannten jedes Fältchen meiner Pussy und ich hätte sie ja außer Inga nicht mal von weitem nackt gesehen. So genau hätten sie ja gar nicht hingeschaut, wiegelten Xenia ab. Wir könnten ja mal die Rollen tauschen, schlug ich lächelnd provozierend vor. Wir sollten es so lassen,meinte Elvira, mich würde ja mein Auftritt richtig geil machen, meine Pussy würde ja fast überlaufen. An Peters Stelle würde sie mich ja im dunkeln so richtig durchvögeln, meinte Inka. Ich erschrak, hatten sie etwas mitbekommen? Elvira schüttelte den Kopf, das würde Peter nie machen. Ich war nun lieber ruhig. Inka meinte, Elvira müßte auch mal erleben, wie es ist, nackt auf der Bühne zu stehen. Wir hätten ja einen riesigen Vogel, konterte Elvira, wie solle das denn gehen. Wir würden uns schon etwas einfallen lassen, meinte abschließend Inga. Einige belanglose Themen bildeten dann den Abschluß unser erstes Treffen. Zuhause betrachtete ich mir dann in Ruhe die Fotos vom Theaterfotografen. Ich mußte mir eingestehen, daß er mich wirklich gut und vorteilhaft getroffen hat. Mir gefielen die Bilder jedenfalls, das Mädchen mit der feinen sauberen Haut und der haarlosen Pussy. Nur im zweiten Bild, wo ich breitbeinig stehe war ich erschrocken, daß man da alles sehen konnte, mein Kitzler drängelte sich zwischen die großen Lippen und die Kleinen schauten ein Stück hervor. Das Toupet wirkte auf den Fotos auch wie echt und paßte von der ...
... Größe auch gut. Mal sehen, wie die Fotos von dem anderen Fotografen werden.
An einem der folgenden Tage ist es mir dann gelungen den Peter mit in mein Zimmer zu nehmen. Einmal wollte mit ihm nachholen, was ich zur letzten Vorstellung abgesagt hatte, zum Anderen wollte ich endlich mal seinen gefühlten dicken Kolben sehen und anfassen. Im Zimmer wollte ich möglichst schnell zur Sache kommen und zog ihm gleich Jacke, Pullover und Unterhemd aus. Vor ihm hockend zog ich ihm die Hose runter, was Peter wohl gern mit sich geschehen ließ. Unter seiner normalen grauen Unterhose zeichnete sich ein ungewohnt großer Hügel ab und dann kam der spannende Augenblick. Betont langsam streifte ich ihm die Unterhose runter, zunächst setzte sich seine doch recht starke Körperbehaarung bis zum Schwanzansatz fort. Die ersten zwei oder drei sichtbaren Zentimeter seines noch faltigen schlaffen Schwanzes versetzten mich in Erstaunen, so ein breites Ding hatte ich noch nicht gesehen. Neugierig streifte ich seine Hosen nun ganz runter, war richtig enttäuscht als mir dann gleich ein ganz kurzer völlig verschrumpelter Pimmel entgegensprang, mehr breit wie lang. Dafür hatte er aber einen richtig dicken gefalteten Eierbeutel welcher wie sein Pimmel von den langen dichten Haaren fast verdeckt wurden. Wie ich zunächst seine doch recht großen Eier befühlte regte sich auch sein Schwanz, er streckte sich und die Falten glätteten sich. Nun konnte ich ihn auf meine handfläche legen und mit der anderen Hand ...