Italien Urlaub 1
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... meine Muschi präsentieren, weil du mich nicht losgelassen hast." "Ich muss dir etwas gestehen, der Gedanke, das er meine Frau so sehen kann hat mich sehr erregt, entschuldige bitte. Sei mir bitte nicht böse." "Dann hast du das extra gemacht, du Schuft", war ich zum teil erschrocken, aber auch entrüstet, "was hast du dir denn dabei gedacht, wie soll das denn weitergehen?" "Mich hat es schon immer angemacht, wenn dich im Schwimmbad andere Männer geil angesehen haben und dich dann am liebsten vernascht hätten." "Das muss ich jetzt erst einmal verdauen, da reden wir noch drüber, Gute Nacht", flüsterte ich Jochen zu, Küsste ihn und kletterte in meine Koje.
Jochens Geständnis hat mich durcheinander gebracht, aber irgendwie erregte mich das ganze jetzt noch. Das ich Manfred meine Muschi bestimmt für fünf Minuten zur schau gestellt habe. Ich fragte mich, ob er wohl seinen Schwanz gewichst hat und meine Muschi seine Wichsvorlage war. Mit diesen geilen Gedanken schlief ich ein, denn ich war ja aufgrund der Nachtwache im Krankenhaus jetzt schon über vierundzwanzig Stunden auf den Beinen.
Ich weiß nicht wie lange ich schon geschlafen habe, aber ich wurde wach, als ich spürte, das ich nicht mehr alleine im Bett lag. Eine Hand fuhr unter meinem Nachthemd über meinen Bauch bis zu den Brustansätzen. Dabei hatte er sich von Hinten an meinem Körper gepresst, als er merkte, das ich aufgewacht bin flüsterte er mir ins Ohr: "Entschuldige bitte, es tut mir leid, ich wollte dich nicht ...
... erschrecken." "Schon gut Jochen. Wenn ich ehrlich bin, erregt es mich auch. Aber was wäre, wenn er nicht nur gucken will mich anfassen und noch mehr will. Willst du das denn auch." "Ja, - ich würde dir gerne einmal beim Fremdficken zusehen."
Dabei begann er meine Brüste zu streicheln, meine Brustwarzen waren aber schon steif, mich machte seinen Wunsch und seine Phantasie genau so an und das sagte ich ihm jetzt. Wobei ich genau so leise flüsterte wie Jochen, nicht das wir jetzt Manfred aufweckten. Hören konnte ich ihn allerdings nicht. Zumindest konnte ich kein Schnarchen hören.
"Deine Brustwarzen sind schon ganz steif, dich erregt diese Vorstellung genau so wie mich." "Ja, aber zwischen Gedanken und Umsetzung gibt es aber noch ein Unterschied."
Als ich dies sagte, schob er das Bettlaken ganz weg und zog mir mein Nachthemd und dann den Slip aus. Er lag hinter mir an der Wandseite, ich lag mit dem Rücken zu ihm und spürte, dass er auch nackt war. Als er wieder meine Brüste streichelte und die Warzen massierte, drang sein steifer Schwanz langsam von hinten in meine Muschi ein. Als er mich zu ficken begann, musste ich die ganze Zeit an Manfred denken, der ja immer noch mit im Abteil war. Aber dieser Umstand machte mich jetzt erst richtig geil und ich stöhnte Leise: "Ja, fick mich, ich bin jetzt so geil, ich will jetzt nur noch ordentlich von dir gefickt werden. Ja, stoß ich richtig hart zu. Fick mich so richtig durch. Oha, ich bin ja so geil." "Sei, leiser, oder soll er uns ...