1. Die Schule und die Rocker 8


    Datum: 05.05.2024, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal

    von Andrew_K
    
    Treffen der Loverboys
    
    Konspirative Treffen sahen immer gleich aus, dachte sich Natascha. Eine Gegend, wo eigentlich mitten in der Nacht außer ein paar Männer vom Wachschutz niemand zu finden war, wurde plötzlich von zwielichtigen Gestalten bevölkert. In diesem Fall war es eine alte Bowlinghalle, die bald abgerissen werden würde. Dass sie überhaupt davon wussten, hatten sie der Spionageschlampe zu verdanken. Nachdem Johannes und Christian sie eine Woche lang jeden Abend durchgevögelt hatten, war sie mehr als bereit gewesen, auch noch andere Dinge zu verraten, die sie noch nicht wussten. Nebenbei hatte dieses Geficke der Schule für ihre Zelle eine ganz ansehnliche Followerschaft erbracht und so auch wieder etwas Geld in die Kassen der Schule gespült.
    
    So waren sie auch auf diesen Ort gekommen. Hier sollte angeblich ein Treffen der Loverboys der ganzen Gegend stattfinden. Was Natascha nur verwunderte, war dass die Polizei keinerlei Interesse daran zeigte, was die Loverboys so taten. Die Familienrocker hatten in ihrem Bordell schon nach zwei Monaten nach Eröffnung unangekündigten Besuch von den Ordnungskräften bekommen und ihnen wurde durch die Blume erklärt, dass man Rockerbanden, auch die neuen, allgemein stärker überwachte. Das war sogar an Michael vorbei gegangen. Es war aber auch klar. Rocker waren allgemein organisierte Kriminalität und Michael war bei der Sitte. Eine komplett andere Abteilung und, wie in Deutschland üblich, wusste da die eine Hand ...
    ... nicht, was die andere tat.
    
    Aber diese Loverboys waren auch organisiert. So hatten sie durch die Bitch von 2 weiteren Pigfarmen wie die aus dem letzte Jahr erfahren, wobei eine irgendwo im Taunus und eine bei Offenbach sein sollte. Wo genau, dass wollte bisher keiner ihrer Gefangenen herausrücken. Die Gefangenen waren sowieso auch mittlerweile ein Problem. Die Schule platze da derzeit aus allen Nähten und man suchte Möglichkeiten, die Typen mehr oder weniger legal los zu werden. Zur Polizei konnte man nicht mit ihnen. Sie würden die Natur der Schule enthüllen, wenn sie alle aussagten, dass sie von einer Horde Mädchen in einem Wald überfallen worden waren. Danach würde die Polizei in der Schule stehen und alles würde zerstört. Die Typen mussten weg und die, die sie hier fangen würden, am besten gleich mit. Sie brauchten neue Ideen.
    
    „Schade, dass die Sklaverei abgeschafft worden ist“, sinnierte Natascha halb laut in das Innere des Autos.
    
    Henry, eines der neueren Mitglieder der Familienrocker, schaute sie von der Seite an.
    
    „Wie kommst du denn jetzt darauf?“
    
    „Überlege doch mal, wir haben jede Menge Typen eingesammelt und wissen eigentlich nicht genau, was wir mit ihnen machen sollen. Wenn wir jetzt 200 Jahre früher hätten, würden wir sie auf ein Schiff schaffen und von dort nach Australien oder so verschiffen, wo sie in Steinbrüchen eine sinnvolle Tätigkeit ausführen können. Hier in Deutschland werden sie von der Polizei mit einem dudu wieder frei gelassen und wir haben ...
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