Mamas neuer Freund
Datum: 07.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... anzuschauen, aber meine Mutter hatte sie bereits in der Maschine. Aber das, was ich in dieser Nacht gehört und am Morgen gesehen hatte, steigerte mein sexuelles Verlangen ins Unermessliche. Jedes Mädchen auf dem Schulhof war plötzlich ein weibliches Wesen. Dumm nur, dass ich sie alle mit meiner Mutter verglich und natürlich keine an sie heranreichte.
Von nun an wurde ich öfter Ohrenzeuge ihres Liebesspiels. Aber nach gut zwei Monaten reichte mir das nicht mehr und ich wollte auch mal etwas sehen. Wie gesagt, wenn ich dabei war, hielten sie sich zurück, aber den Geräuschen nach zu urteilen auch nur, wenn ich dabei war. Ich konnte mir sehr gut ausmalen, was wohl abging, wenn sie sich in Haralds Wohnung trafen.
Eines Abends, ich glaube es war ein Mittwoch, waren sie zusammen ausgegangen. Als sie zurückkamen, lag ich schon im Bett. Meine Mutter öffnete leise meine Tür und blickte hinein. Ich hatte die Augen nur leicht geschlossen und schaute sie an. Wegen der Dunkelheit konnte sie das nicht sehen. Sie stand in der Tür und das Flurlicht strahlte sie an. Sie trug ein sehr kurzes, blaues Kleid. Dann trat Harald hinter sie und legte seine Arme um sie. Sofort ergriff er ihre Brüste mit beiden Händen und fing an, sie ordentlich zu kneten. Was für eine Sau! Meine Mutter schmiegte sich an ihn und flüsterte ihm zu: "Lass das! Weck ihn nicht auf. Gleich können wir weitermachen." Doch er hörte nicht auf. Stattdessen durfte ich mit ansehen, wie er seine Hand auf ihren Bauch legte ...
... und langsam über ihren Unterleib strich. Dann schob er sie auf ihren Oberschenkel und zog den Rocksaum hoch. Ich musste mich beherrschen, nicht schwer zu atmen, als ich ihre Strümpfe und die dazugehörigen Strapse sah. Als wäre es das Normalste der Welt, drückte Harald seine Hand zwischen ihre Beine und strich meiner Mutter über die Muschi. Sie stöhnte leicht auf, blieb aber stehen. Er flüsterte: "Jessica, was hälst Du davon, wenn ich Dir noch so einen kleinen Fratz schenke? Komm, lass uns gleich ein Baby machen." Hatte ich das richtig gehört? Wollten die beiden etwa noch ein Kind? Ich sah wieder hin und sah, dass er seine Hand mitlerweile in ihr Höschen geschoben hatte. Bevor mehr passierte, drehte sich meine Mutter um und schloss die Tür. Ich hörte, wie sie ihre Schuhe auszog und diese klappernd zu Boden fielen. Sie redeten miteinander und ich war mir sicher, sie sind nicht ins Schlafzimmer gegangen. Ich lauschte noch etwa eine Minute, hörte aber nichts mehr. Also öffnete ich vorsichtig meine Tür. Im Flur war es dunkel. Aus dem Wohnzimmer drang Licht. Ich schlich den Flur entlang und blieb an der Ecke zur Küche stehen. "Ohhh, jaa", vernahm ich das deutliche Stöhnen meiner Mutter. Ich wurde nervös. Sollte ich es wirklich wagen und um die Ecke schauen? Anhand der Geräusche konnte ich mir gut vorstellen, was da im Wohnzimmer gerade passierte. Was, wenn sie mich sehen? Schließlich siegte meine Neugier oder besser mein Trieb. Ich schlich vorsichtig weiter. Ich näherte mich dem ...