1. *Netzfund* Eine Germanistikstudentin auf Abwegen T


    Datum: 07.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: sklavennutte89, Quelle: xHamster

    ***Netzfund**** Eine Germanistikstudentin auf Abwegen Teil 2
    
    Julias Herz pochte. Sie überlegte den beiden zu folgen, aber es war noch hellichter Tag, und zudem musste sie wirklich einkaufen, und eine gute Idee, befand sie, war es auch nicht, einer Nutte und ihrem Zuhälter zu folgen. Als sie aber den Treppenabsatz herunterging und wieder vor ihrer Tür stand, wurde ihr ganz mulmig und viel zu geil zumute, als dass sie auf die Straße gehen wollte.
    
    Ohne nachzudenken, öffnete sie ihre Tür, ließ ihre Tasche fallen, zog sich aus und warf sich leichtbekleidet aufs Bett, wo sie wie wild zu masturbieren begann. Der Gedanke, dass ihre Nachbarin für diesen ekelhaften Typen auf den Strich ging, erregte sie zu ihrer eigenen Überraschung maßlos. Ihre Pussy wurde so feucht wie noch nie. Ihre schöne, attraktive Nachbarin war eine Nutte, dachte Julia und steckte sich einen Finger in ihre Möse, wie konnte eine so schöne junge Frau zur Nutte werden, wie war das passiert? Sie keuchte. Es war unfassbar, unglaublich. Als sie kurzerhand gekommen war, streckte sie sich in ihrem Bett aus und versuchte sich zu erinnren, was sie von ihrer Nachbarin überhaupt wusste.
    
    Sie war vor vier Jahren in die Wohnung gezogen, und da hatte sie dann irgendwann, sehr bald, Dina getroffen. Sie erinnerte sich noch genau, wie beeindruckt sie von ihr gewesen war, dunkle, fast schwarze Haare, feurige schöne braune Augen, etwas kleiner als sie, etwas dünner, aber mit einem Puppengesicht, wie gemalt, dynamisch, lustig, lebensfroh, schlagfertig und witzig. Julia hatte gedacht und wohl auch insgeheim anfangs gehofft, sie würden sich befreunden, aber dann war doch nichts daraus geworden. Wohl auch deshalb, weil sie selbst am Anfang des Studiums viel zu viel zu tun gehabt hatte, und auch, weil Julia sich Dina gegenüber nicht ebenbürtig gefühlt hatte, zu schön, zu attraktiv hatte sie Dina gefunden, zu beliebt war sie bei Männern gewesen mit diesem festen schönen Busen, den sie in engen Tops zur Schau stellte, mit dieser schmalen süßen Nase, den liebreizenden vollen Lieben, mit diesem athletischen Modellkörper.Julia seufzte, als sie sich daran erinnerte, wie sie zusammen mit ein paar männlichen Kommilitonen nach einem Lese- und Diskussionstreffen Dina im Hausflur trafen. Den Typen waren die Augen übergegangen, und ja, Dina hatte heiß ausgesehen in schwarzen hochhackigen Lederstiefeln, einem engen kurzen Minirock, etwas im Gothstyle, mit wallendem Haar und rotangemalten Lippen, selbst Dina hatte sie sexy gefunden, obwohl sie sich eigentlich zu Männern hingezogen fühlte. Nach dieser Szene wurden sie immer wieder auf ihre Nachbarin angesprochen, und vielleicht aus Genervtheit und Eifersucht war nie etwas aus einer Freundschaft geworden, obwohl sie sogar ein paar Mal, direkt nach Julias Einzug, in Dinas Wohnung gemeinsam Tee getrunken und sich über Berlin unterhalten hatten, über Clubs, Typen, die Uni, wie sich Julia erinnerte.
    
    Wann genau der Kontakt eingeschlafen war, daran konnte sich Julia ...
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