Einfach gefickt worden
Datum: 07.05.2024,
Kategorien:
Transen
Hardcore,
Fetisch
Angefangen, sich für Damenwäsche zu interessieren hat es bei mir, wie bei so unendlich vielen anderen auch, mit dem Stöbern in Mutters Wäscheschrank und dem ersten zaghaften Anprobieren ihrer Sachen. So auch an diesem Abend vor vielen Jahren. Meine Mutter, mit der ich damals alleine lebte, war nicht da und würde erst am Mittag des nächsten Tages wiederkommen.
Ich freute mich darauf, immerhin war einiges Frivoles im Schrank meiner Mutter zu finden, vor dem ich jetzt nackt stand. Ich nahm eine weiße Strapscorsage heraus und zog sie an, dazu weise Nylons. Die Cups füllte ich mit Socken. Dann zog ich eine rote Bluse an und einen roten Rock, der mehr als eine Handbreit über dem Knie endete. Da ich in etwa die gleich Schuhgröße wie meine Mutter hatte passten mir sogar ihre Pumps und da sie Geschmack hatte, waren auch rote Pumps vorhanden zum anziehen.
Ich schminkte mich etwas mit Lippenstift und Lidstrich, mehr Ahnung hatte ich damals nicht, toupierte meine glücklicherweise schulterlangen Haare etwas auf. Fertig war Jenny.
So gestylt, wagte ich mich in die Dunkelheit unserer kleinen Stadt, die abends meist wie ausgestorben ist.
Es war ein wundervolles Gefühl durch die Straßen zu gehen, zwar hatte ich etwas Angst entdeckt zu werden, ob des Klicken meiner Pumps, aber allein das Gefühl, wie der Wind sanft um meine Nylonbeine wirbelte, machte mich glücklich.Und als doch einmal ein Auto kam hielt ich mich etwas im Schatten der Straßenlaternen.
Doch dann konnte ich mich ...
... nicht verstecken, denn plötzlich kamen zwei junge Männer mit Mopeds angebraust. Sie fuhren an mir vorbei, sahen mich an und drehten um. Grade an dieser Stelle gab es keinen Ort zum verstecken, also drückte ich mich an eine Hauswand. Mein Herz schlug bis zum Hals als die beiden anhielten, abstiegen und zu mir kamen. "Na, was haben wir den hier? Wer bist du denn, eine kleine Tunte?" sagte der eine. Sie standen nun ganz dich bei mir und fingen an mich zu betatschen. Mir wurde sehr unwohl, was, wenn die mich erkennen, wer ich wirklich in? Was wollen die mir antun?
Mir schwirrte alles mögliche durch den Kopf, als plötzlich der eine seine Hose öffnete und seinen Schwanz heraus holte. Er nahm meine rechte Hand und legte sie darauf.
"Na das ist es doch was dir gefällt, ein harter Männerschwanz", grinste er mich an.
Er kam mir näher und ich konnte nicht anders und begann seinen Schwanz zu kneten, wodurch er sofort steinhart wurde. Ich fing an ihn etwas zu wichsen.
Jetzt kam sein Kumpel noch dazu und auch er holte sein Teil, das schon recht hart war, aus der Hose.
Plötzlich hatte ich in jeder Hand einen steifen Schwanz den ich wichste. In mir regten sich ganz neue Gefühle. Mich erregte das, zu sehen und zu spüren wie die beiden Schwänzen noch härter wurden und wie die Jungs anfingen zu stöhnen. Ganz nebenbei wurde auch mein kleiner Freund, der in einem Samthöschen von Mutti steckte steif, was den einen der Beiden nicht unverborgen blieb, da sich die Beule deutlich im Rock ...