About Gerrit & BÄRBEL Part 06
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Reif
... bestellt wurde. Als es Connie und mir in Dortmund zu öde wurde, verkrümelten wir uns ganz schnell. Wie schnell es aufgefallen ist? Keine Ahnung, aber es interessierte uns auch nicht wirklich. Im Auto, was da noch im Parkhaus stand, lebten wir erst einmal unsere Lust auf Lust aus und somit auf den Körper des anderen aus. Ich durfte Connie mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln verwöhnen, lecken, fingern und ficken.
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Und dabei wurden wir prompt von einer älteren, etwa 60jährigen Frau erwischt. Sie stand wohl schon einige Minuten unbemerkt draußen am Auto und mit einmal saß sie auf dem Beifahrersitz, wo sie ihre Brüste verwöhnte! Connie und ich waren beide baff, über ihre Offenheit! Sie gratulierte uns zu unserer Offenheit und Bereitschaft, sich den eigenen Gelüsten hier im Auto hinzugeben. Auch betonte sie dabei immer wieder auf ein Neues, dass sie dieser Umstand nicht wirklich stören würde. Vielmehr gab sie offen und ehrlich zu, dass sie zwei attraktiven Menschen gern beim Sex zuschauen würde und dabei sich selbst verwöhnte und ihrer eigenen Lust hingab! Überraschender Höhepunkt sollte dann ihr Angebot sein, dass wir zu ihr nach Hause fahren könnten, da sie das Wochenende allein sein würde. Ihr Mann sei mal wieder wegen seinem Sport unterwegs. Klang verrückt, aber Connie und ich waren verrückt genug und sind nach Dortmund-Bittermark gefahren, wo sie ein nettes Häuschen bewohnte. Nettes Häuschen??? Beim Anblick und erst recht bei der ersten Begehung des Hauses ...
... schaute ich Johanna nur kurz an. „...nettes Häuschen nennst du dies???“ Sie grinste, denn sie kannte die Vorzüge des Hauses nur zu gut!!! Es war nicht einmal ein ungutes Gefühl, in ihrer Gegenwart sich mit Connie der Geilheit und der Lust hinzugeben. Vielmehr gefiel uns dieses Gefühl und turnte uns mächtig an. Johanna, so hieß die Frau, schaute gar nicht lange nur zu, sondern stieg voll ins Geschehen ein. Insgesamt betrachtet, verlebten wir einen herrlich geilen Nachmittag zu dritt. Er endete denn mit einer Einladung zum Abendessen am folgenden Samstagabend, so gegen 20:00 Uhr! Und ich ging wohl nicht allein davon aus, dass nur gegessen werden sollte. Beim Griechen tauchten wir denn natürlich auch zu spät auf. Statt um 20:00 Uhr, betraten wir das Lokal um 20:40 Uhr. Es gab einige böse Gesichter und Kommentare zu vernehmen, woraufhin Connie und ich unsere Ohren auf extremen Durchzug stellten!
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Samstag, den 12.September 1981
Die Nacht war angenehm, denn ich lag nicht allein in meinem Bettchen. Mein geliebtes Schwesterchen hatte es sich auch dort bequem gemacht. Wie sagte sie so schön, „...ich schlaf oft genug allein in meinem großen Heia-Bettchen. Da musst du jetzt einfach einmal durch!“ Und grinste frech weg! Ehrlich gesagt, es gibt wesentlich schlimmeres als ihre Anwesenheit!!! Frühstück??? Nein danke, wir schliefen erst einmal aus. Beim Mittagessen wurde uns mitgeteilt, dass um 15:00 Uhr unsere Großeltern zum Kaffeeklatsch kommen würden, damit man mal wieder einmal ...