Wien
Datum: 08.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... einigen Minuten drückte ich meiner Frau den Vibrator in die Hand und widmete mich ihrem Lustknöpfchen. Schön langsam masturbierten wir uns gegenseitig bzw. meine Frau auch sich selbst. Langsam näherte sie sich ihrem ersten Höhepunkt, wie ich an hektischer werdenden Bewegungen des Vibrators in ihrer Fotze merke. Ich bat sie: "Mach mal langsam, ich möchte gerne etwas ausprobieren." Sie schaute fragend rüber, aber ihre Bewegungen werden langsamer. "Ich schiebe den Stuhl direkt vor das Fenster, und dann setzt Du Dich da rein und befriedigst Dich selbst mit Blick auf die Strasse." Sie sträubte sich: " Ne, das mag ich nicht, hier ist doch auch nett." Ich bettelte weiter: "Draußen ist es schon dunkel, wir sind im siebten Stock und am Sonntag ist gegenüber niemand. Ich finde den Gedanken so aufregend, dass Dich theoretisch jeder, der zufällig herschaut, beim Masturbieren beobachten kann." Dabei zog ich sie vom Bett hoch. Widerwillig zog sie sich den Vibrator heraus und folgte mir ans Fenster, deren Vorhänge ich so weit wie möglich aufzog. Ich hob einen Sessel vor das Fenster und stellte in so dicht vor die Scheibe, dass sie gerade noch darin sitzen konnte. Wir legten ein Handtuch in den Sessel, meine Frau schaltete noch den Fernseher aus, damit es auch dunkel im Zimmer war und dann ließ sie sich im Sessel nieder. "Jetzt stütze Deine Beine auf der Stange ab, aber mit so weit gespreizten Beinen wie möglich!" Sie hob die Beine hoch und stützte sie lässig auf die Stange. Ich stellte ...
... mich hinter sie, ergriff ihre Brüste und spielte damit. "Und jetzt fang an!"
Sie spreizte die Beine noch etwas, wobei sich die gut eingeölten Schamlippen einladend öffneten. Sie strich mit dem Vibrator durch ihre Spalte und führte ihn dann ein. Langsam nahm sie die Bewegung auf und stieß sich den weißen Stab in ihre Scheide.
Der Anblick war unbeschreiblich erregend. Sie saß hier, die Beine weit gespreizt und hoch gestützt, vor einem bodentiefen Fenster und masturbierte, während unten auf der Straße der Abendverkehr unterwegs war. Ich schob den Stuhl noch etwas dichter an die Scheibe, so dass ihr Geschlecht nur noch einige Handbreit von dem Fenster entfernt war. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich war, dass jemand hoch schaute, hätte er jetzt die masturbierende Frau gesehen.
Mit einer Hand reizte ich jetzt noch ihren Kitzler. Ich spürte, dass sie wieder ihren Rhythmus gefunden hatte und die Chancen auf einen baldigen Orgasmus hoch waren. Ich beugte mich zu ihrem Hals und knabberte an Hals und Ohren. Dabei raunte ich ihr zu: "Jetzt kannst Du gleich hier im Schaufenster kommen! Erregt Dich nicht auch der Gedanke, dass jeder, der zufällig hoch schaut, Dich beim Höhepunkt erleben kann?" "Nö, eigentlich nicht." kam die ernüchternde Antwort. "Dann mach mal die Augen zu und stell Dir vor, dass gegenüber ein Wachmann uns zufällig sieht und jetzt versteckt hinter einem Fenster steht und uns beobachtet." schlug ich vor. Gehorsam schloss sie die Augen. Ich beugte mich wieder vor und ...