1. Ein heißer Sommertag in der Stadt


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Tag!" begrüßte Melanie die Dame. Die stolzierte in das Geschäft „Guten Tag" sagte sie spitz ohne eine Miene zu verziehen. Das Gesicht wurde von einer riesigen Sonnenbrille dominiert. In der Armbeuge hing eine Handtasche, ihr Kleid war gerade geschnitten, die Füße steckten in hohen Pumps.
    
    „Sag mein Mädchen" begann sie langsam und musterte Melanie von oben bis unten „ich suche meinen Mann"
    
    Melanie ist verdutzt „wer ist denn ihr Mann?" fragte sie freundlich zurück.
    
    Die Dame hob den Arm, man sah ihre makellose Bräune in den Achseln „so ein Großer" sie hielt die Hand über den Kopf.
    
    „Oh, momentan ist nur ein Herr hier. Ich weiß natürlich nicht ob das ihr Mann ist." Melanie deutete in die Richtung der Umkleide.
    
    „Nun mein Kind, dann bringe mich zu ihm" forderte die Dame mit der Geste einer Aristokratin.
    
    Sie stolzierte hinter ihr her. „Hier, bitte sehr" beide standen vor der Umkleide.
    
    „Friedhelm, bist du es?" flötete sie in den Vorhang.
    
    Mit einem lauten Ratsch flog der Vorhang auf. „Ja, ich komme mit dem Scheiß hier nicht klar."
    
    Erschrocken wichen beide Frauen zurück. Er hatte nur ein Hemd an und nestelte mit seinen Riesenpranken am Kragen herum um den obersten Knopf zu schließen. Unter dem Hemd schauten die nackten Beine heraus.
    
    „Friedhelm!" sagte sie Vorwurfsvoll. Durch den Schwung des Vorhangs polterte der Bügel mit der Hose zu Boden.
    
    „Pass doch auf!" schimpfte sie und machte einen Schritt auf ihn zu um ihn bei dem Kragen zu helfen.
    
    Melanie ...
    ... ging in die Hocke um die Hose aufzuheben. Ihr Blick wanderte an den nackten Beinen herauf und sie meinte zu sehen, wie sein nacktes Glied unter dem Hemd baumelte. ‚Das kann nicht sein' dachte sie, der wird sich doch nicht nackt hier hinstellen'. Sie schaute noch einmal ungläubig unter das Hemd. Es war ziemlich dunkel und die Beine seiner Frau behinderten etwas die Sicht, aber sie war sich sicher eine dicke Eichel gesehen zu haben.
    
    „Geht's denn mein Kind?" fragte diese fürsorglich.
    
    Melanie wurde aus der Schockstarre gerissen „Ja, Entschuldigung". Sie erhob sich.
    
    „Geht doch" sagte die Dame zufrieden nachdem der Kragenknopf endlich zu war. „Gut siehst du aus!" ihre Hände glitten über die breite Brust des Mannes, unten am Saum zog sie mit einem Ruck das Hemd straff.
    
    „Den Rest wirst du ja wohl alleine schaffen. Ich geh mal eben nach nebenan" flötete sie, drehte sich um und verließ klackernd mit kurzen Schritten den Laden.
    
    In Melanie stieg Panik auf. ‚Lass mich nicht alleine mit dem nackten Mann.' hämmerte es in ihrem Kopf. ‚Hat sie nicht bemerkt, dass er nichts drunter hat?' Immer noch in Schockstarre stand sie unbeweglich vor ihm. Er musterte sie von oben bis unten.
    
    „Finden sie das nicht zu eng?" seine Finger glitten um den Hemdskragen.
    
    „Aber ihre Frau..." versuchte Melanie sich rauszureden.
    
    „Ach die, die hat keine Ahnung." sagte er abfällig, „Was sagen sie?" Er zog an dem Kragen und lud ihre Finger ein.
    
    Zögerlich streckte sie die Finger in den Kragen, ...
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