1. Gangbang


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: CMNF

    ... Firma eingetroffen war, wurde ich zur Chefin gerufen. Diese wollte aber nicht mit mir über die Unsinnigkeit meines Versprechens reden, sondern über den Ablauf. Damit war klar, dass ich entweder wortbrüchig wer­den oder das Ganze durchstehen müsste. Das erstere kam für mich nicht in Frage, somit stand fest, dass ich die Gangbang durchziehen würde.
    
    Überall in der Firma, wo ich hinkam, meinte ich ein schelmisches Lächeln im Gesicht meiner Kolleginnen sehen zu können.
    
    Tagsüber hatte ich mich dazu durchgerungen, es gleich am Abend meinem Mann zu gestehen; egal welche Reaktion er zeigen würde. Nach dem gemeinsamen Abendbrot bat ich ihn sitzen zu bleiben und nach einer längeren Kunstpause erzählte ich ihm, was ich meinen Kolleginnen verspro­chen hatte und wie meine Chefin sich den Ablauf der „Veranstaltung“ vorstellte. Also sie wollte das so : Es sollte in ihrem Partykeller stattfinden, die Chefin wollte maximal 10 zuverlässige Männer auswählen. Von ihr sollte ich auch den Männern vorgestellt werden und sie überwachte auch das Ganze, damit es nicht eventuell aus dem Ruder lief. Entgegen meiner Befürchtung nahm mein Mann ihre Eröffnung äußerlich gelassen hin, obwohl ich seine innere Erregung spürte. Er riet mir nur, mir im Internet den Ablauf genau anzusehen, damit sie nicht ganz unbedarft das Ganze beginnen würde. Während er ein Fußballspiel im Fernsehen ansah, studierte ich das Internetangebot in dieser speziellen Richtung und merkte in meinem Eifer erst gar nicht, dass er ...
    ... hinter ihr getreten war. Als sie es feststellte, machte sie seine Anwesenheit leicht nervös, denn während ich die Filmchen betrachtet hatte, stieg meine Erregung und mein Höschen wurde feucht. Ich meinte, dass er meine Geilheit riechen müsste. Ihn schien das aber alles überhaupt nicht zu berühren und er wies sie auf verschiedene Details auf dem Bildschirm hin und eigentlich war ich ihm dankbar dafür, dass er meinen „Ausrutscher“ so kühl hinnahm. Aber es war ganz anders, er hatte sich mühsam beherrscht. Plötzlich fasste er mich bei den Schultern, zog mich vom Stuhl und küsste mich wild. Dann schob er mich Richtung Schlafzimmer und dort rissen wir uns förmlich die Sachen vom Leib und liebten uns heftig.
    
    Am Tag vor dem angesetzten Termin rief meine Chefin mich in ihr Büro und teilte mir mit, dass von ihrer Seite alles in Ordnung wäre und die Männer am morgigen Tag gegen 14.00 Uhr kommen würden. Ich sollte bereits 13.30 Uhr eintreffen. Außerdem würde sie heute Abend zu mir nach Hau­se kommen, um mit mir die entsprechende Kleidung auszuwählen. Ich fing an zu zittern: einerseits aus Angst vor dem Unbekannten andererseits vor Erregung wegen der Aussicht von zehn Männern zu gleicher Zeit genommen zu werden.
    
    Der Abend verlief ziemlich unspektakulär. Die Chefin hatte schnell gefunden, was sie suchte und legte es für den nächsten Tag bereit. Es war eine ziemlich durchsichtige Bluse und ein sehr knapper BH, der kaum die Fülle meiner Brüste fassen konnte und der meine Brustwarzen ...
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