1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 06


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: Transen

    ... sein, Schwänze zu lieben, sich dem Partner völlig hinzugeben und ihn zu verwöhnen. Außerdem verstärkten sie die gemeinsame Basis zwischen ihnen beiden, denn immer wieder wurden Demut und Gehorsam bis hin zu einer völligen Unterwerfung vom Betrachter eingefordert. Der Erfolg dieser unsichtbaren Tricks war dabei deutlich ersichtlich.
    
    Im gleichen Augenblick hörte Hank, wie jemand vorne die Haustür öffnete, endlich war es so weit. Der nächste, wichtige Schritt in Tanjas Erziehung konnte beginnen.
    
    Tanja hing die nächste halbe Stunde nur noch in ihrem Sitz herum, wobei sie auf den Bildschirm starrte, aber die Bilder kaum noch richtig wahrnahm. Für die unterschwelligen Botschaften war gerade das optimal. Ihr Zeitgefühl hatte sie sowieso schon wieder verloren, sie konnte nicht sagen, ob es Minuten, Stunden oder Tage gewesen waren, die sie auf ihrem Platz verbracht hatte.
    
    Es waren schließlich ungefähr 1,5 Stunden gewesen, von denen Tanja immerhin knapp die Hälfte der Zeit sehr aktiv mitgearbeitet hatte. Das war gut. Hank war sehr zufrieden, was er seinem Mädchen sagte, als er das Licht im Raum eingeschaltet und das Video beendet hatte.
    
    Tanja reagierte nicht, sie befand sich quasi in einer Art Trance. Das war völlig in Ordnung, oder sogar sehr gut. Er strich ihr über die Wangen, die angefeuchtet von ihrem Schweiß waren, aber nicht so schlimm wie gestern. Da hatte sie körperlich mehr arbeiten müssen, heute war die Arbeit eher auf geistiger Ebene erfolgt. Letztlich kam es ...
    ... auf die richtige Kombination an.
    
    Erst nach fast 30 weiteren Sekunden wurde Tanja wieder richtig wach und erschrak, dass ihr Meister so unerwartet neben ihr stand. Gleichzeitig spürte sie, wie feucht ihr Genitalbereich war. Dabei hatte ihr der Meister verboten, selbst Hand anzulegen. Sie wusste gar nicht mehr, dass bzw. wie sie gekommen war und fürchtete daher Strafe.
    
    „Ja, du bist feucht, fast so wie eine Frau."
    
    „Aber ich habe doch nicht ... oder?"
    
    „Dich berührt? Weißt du es nicht mehr?"
    
    Tanja überlegte, doch die Bilder der letzten 90 Minuten waren in ihrem Kopf völlig verschwommen. An etwas konnte sie sich erinnern, an ein paar Szenen, ein paar Frauen, ein paar Schwänze. Auch an ihre Erregung, doch mehr wusste sie nicht.
    
    „Ich weiß es nicht, Meister", sagte sie daher betroffen, mit der Angst, etwas falsch gemacht zu haben.
    
    „Keine Sorge, du hast dich an meine Anweisungen gehalten. Mein Mädchen hatte einen Orgasmus, ohne sich selbst dabei zu berühren. Das schaffen lange nicht alle, du schon beim ersten Versuch. Ich bin stolz auf dich."
    
    Tanja verstand nicht alles, war aber erleichtert. Sie hatte nichts falsch gemacht, im Gegenteil. Ihr Meister war stolz auf sie, das gab ihr ein gutes Gefühl.
    
    „Dann machen wir jetzt weiter, ich möchte dir jemanden vorstellen!"
    
    Tanja war überrascht, doch ihr Meister hatte es ja bereits zuvor einmal angedeutet. Er half ihr beim Aufstehen und führte sie ins Wohnzimmer, wo auf der Couch bereits eine Frau saß.
    
    Sie hatte ...
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