Die Bibliothekarin
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Hardcore,
... mit einer Hand in ihren Schritt und streichelte zart ihren Kitzler.
“Wow“ entfuhr es jetzt mir und ich wichste noch schneller,
kniete mich vor sie, schaute direkt in ihre feuchte Möse, mit dem nassen Finger, der fleißig ihre Klitoris bearbeitete.
Und der Hammer war, sie las einfach weiter, als wenn nichts geschehen wäre.
Das machte mich unsäglich geil, mein Schwanz zuckte schon verdächtig
und da ich auch einen Schuhfetisch habe, spritzte ich ihr meine ganze Sahne auf die Riemchen der Schuhe.
Dann legte sie ihr Buch zur Seite, schnüffelte und meinte:
“Ich liebe den Geruch von Sperma , das macht mich total an“
massierte ihre Klit noch 2-3 x und kam dann auch mit Zuckungen im Becken, schloss ihre Beine und Augen und genoss ihren Orgasmus.
Voller Erstaunen kniete ich vor ihr und genoss sprachlos dieses Schauspiel.
Das war einer meiner ersten sexuellen Erlebnisse mit einer reifen Frau.
Dann nach wenigen Minuten entspannte sie sich wieder, rückte ihren Rock züchtig zurecht und setzte ihre Brille wieder auf und meinte:
„ den Rest des Buches lesen wir dann am Wochenende“
gab mir Zeichen aufzustehen und einen Klapps auf den Po.
“Dann zieh dich bitte an“ befahl sie,
was ich auch tat, während ich von ihr dabei interessiert beobachtet wurde.
Ziemlich verdattert ging ich nach Hause und so langsam wurde mir bewusst was da eigentlich abgelaufen war.
Das beflügelte mein Kopfkino so derart , das ich zu Hause nochmals kräftig wichsen ...
... musste.
Die ganze Woche war ich angenehm erregt und voller Vorfreude, was mich zum täglichen wichsen anregte.
Vor unserem 2. Treffen am Wochenende ging ich noch mal neugierig in die Bibliothek,
sie sass da wie immer, behandelte mich als wäre nie etwas zwischen uns geschehen.
Etwas verwirrt ging ich wieder und war dann sehr gespannt auf das Wochenende.
Samstag war es dann so weit, ich war schon ziemlich aufgeregt und erregt, hatte am frühen Vormittag schon mal gewichst, denn ich wollte bei ihr nicht sofort wieder losspritzen müssen.
Frisch geduscht mit klopfenden Herzen klingelte ich bei ihr.
Lächelnd öffnete sie mir, sie sah umwerfend aus, war dezent geschminkt, erst jetzt bemerkte ich durch ihren Lippenstift ihre schön geschwungenen vollen Lippen.
Was so ein bisschen Schminke ausmacht, dachte ich noch.
Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und streng nach hinten gezogen.
Dazu trug sie eine knallenge schwarze Lederhose mit kniehohen Stiefeln und darüber eine Lederweste und nix drunter, sodass ihre Brüste dezent zu sehen waren.
Woher wusste sie nur, das ich nicht nur einen Schuhfetsich hatte, sondern auch auf Leder stand?
Wahrscheinlich hatte sie dieselben Bücher gelesen wie ich, anders konnte ich es mir nicht erklären.
Auf- und ziemlich erregt ging ich hinter ihr her ins Wohnzimmer.
" Zieh dich ganz aus"! befahl sie mir mit strengem Ton.
Ich tat wie geheissen und stand mit halbsteifem Schwanz vor ihr.
Sie ...