1. Tausend mal berührt. Teil 7.


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... ein Ding in der Hand hat.“
    
    Und schon greift sie ganz beherzt zu. Dem Karl sein Glied hatte sie ja schon ganz kurz auch in ihrer Hand gehabt. Aber das war ja alles nur so hoppla hopp. Das war ja nichts Halbes und nichts Ganzes. Jetzt, das ist ja was ganz anderes. Jetzt haben sie alle Zeit, niemand drängelt.
    
    „Mama. und mit dem Ding ist der bei dir drin gewesen und hat uns dann damit gezeugt?“
    
    Da müssen die anderen aber nun doch lachen. Ja, mit was hätte er es denn sonst machen sollen. Sachte fährt sie nun mit ihrer Hand, die das Glied fest umschlossen hat, auf und ab. Ganz genau achtet sie aber darauf, wie die Vorhaut dann auch die Eichel immer wieder umschließt. Doch dann:
    
    „Mama, warum geht die Haut nicht ganz bis oben hin?“
    
    „Weil dein Papa als Säugling beschnitten wurde. Das wollten deine Großeltern so damals.“
    
    „Papa, hatte das damals weh getan?“
    
    „Ach Kind, du stellst aber wirklich Fragen. Das weiß ich doch heute nicht mehr. Mag schon sein. Aber das ist nicht weiters schlimm.“
    
    Immer wieder fährt sie nun über die nackte Eichel. Der kleine Schlitz ganz oben, der fasziniert sie besonders.
    
    „Mama, wenn der Papa Pipi macht, dann kommt das da oben raus?“
    
    „Ja, da oben aus diesem kleinen Schlitz.“
    
    „Aber wo kommt dann das andere heraus, damit der Papa dir ein Kind machen konnte?“
    
    „Also, du bist mir nun wirklich ein Dummerchen. Das Sperma kommt natürlich auch da heraus.“
    
    Und wieder streichelt die Ilse den kleinen Schlitz oben auf der ...
    ... Eichel.
    
    „Tante, wie du gestern beim Fred auf seinem Schoss gesessen hast, ist da dann bei ihm auch so was da heraus gekommen?“
    
    „Ja, und das war sogar sehr schön.“
    
    „Mama, wenn jetzt der Papa sein Ding bei mir da reinsteckt, kommt dann das Sperma auch bei mir da unten rein?“
    
    „Eigentlich ja, wenn er nicht vorher wieder raus geht. Aber wer sagt denn, dass der Papa das auch so bei dir macht?“
    
    „Ich, weil ich das so will. Und der soll dann auch ganz tief in mich reindrücken.“
    
    „Aber Ilse, sowas macht man doch nur, wenn man für sich allein ist.“
    
    „Ach, die Hilde war gestern auch nicht allein. Und mir macht es nichts aus, wenn die Hilde und du, wenn ihr uns zuschaut. Papa, komm jetzt haben wir genug geredet jetzt will ich wissen wie das ist.“
    
    „Also, so auf Kommando geht das nun auch wieder nicht. Da musst du erst einmal ganz lieb zu ihm sein und sein Glied auch ganz lieb haben. Da, schau, so wie ich das gerade mache.“
    
    Und so fängt nun die Gerda an, den Paul an seinem Ding so richtig zu liebkosen. Sie küsst es, leckt daran herum und nimmt auch die Eichel in ihren Mund um daran zu lutschen. Ganz genau passt die Ilse da auf, dass sie nun auch wirklich nichts verpasst. Das will ja schon was heißen, wenn eine Mutter ihrer Tochter zeigt, wie man einen Mann so richtig verwöhnt.
    
    Doch dann ist die Ilse dran. Wie heißt das noch einmal? Lernen beim tun. O ja, sie hatte ganz gut aufgepasst. Aber sie hat noch einen Lehrmeister. Ihre Gefühle, ihre Lust, ihre Erregung. All das bringt ...