1. Die Ruine


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... mich - ganz leicht. Es fühlt sich an, wie eine Peitsche. Du bleibst mit deinen Schlägen knapp unter meiner Schmerzgrenze. Ich zucke zusammen......Die Peitsche hat meine Brust getroffen. Einmal nur. Du beobachtest mich unablässig, Mein Minenspiel, meine Reaktionen. Willst meine Grenzen austesten. Um sie vielleicht beim nächsten mal vorsichtig zu überschreiten. Aber nicht jetzt, nicht heute. Noch nicht. Das Gefühl macht mich geil. Es tut nicht weh, es erregt. Das Wissen, dir ausgeliefert zu sein. Du schlägst auf meine Po. Ich schnappe nach Luft. Das tat weh. Sofort spüre ich die Peitsche, ganz leicht nur, auf meinem Bauch. Sie wandert tiefer......an den Außenseiten der Oberschenkel hinab bis zu meinen Füssen. Jetzt schlägst du von innen. Rechts, links, immer abwechselnd. Gehst dabei an meinen Beinen höher.....immer höher......Knie......Oberschenkel......noch höher, immer die Innenseite schlagend.......bis zu meiner Muschi. Ganz zart lässt du die Peitsche gegen meine Schamlippen, meine Klit schlagen. Ich stöhne auf. Das Gefühl ist geil. Du weidest dich an meiner zunehmenden Geilheit. Du siehst, wie mein Körper anfängt, sich unter deinen Schlägen zu winden. Du genießt das Gefühl der Kontrolle über mich. Es macht dich geil, mich in der Hand zu haben. Du legst die Peitsche weg, kommst ...
    ... wieder auf mich zu. Beginnst mich langsam und zärtlich zu streicheln. Ich spüre deine Hände auf meinem Körper, überall. Du bindest meine Beine los, drehst mich um. Drückst mich langsam vornübergebeugt auf den Tisch. Hältst mich mit einer Hand auf den Rücken gedrückt auf der Tischplatte fest. Mit der anderen Hand greifst du an meine Muschi, dringst mit einem Finger in mich ein. Dein Daumen massiert meine Klit. Ich werde immer geiler, mein Stöhnen lauter. Ich will mehr. Aber du lässt es nicht zu. Läßt mich nicht kommen. Du quälst mich weiter, immer nur bis kurz vor den Orgasmus, dann hörst du auf, um dein Spiel kurz darauf wieder von vorne zu beginnen. Ich kann nicht mehr, falle in Ekstase, beginne meine Geilheit herauszuschreien. Du genießt das Gefühl der Macht über mich. Du nimmst deine Finger aus mir, stellst dich hinter mich. Mit einem kräftigen Stoß rammst du mir deinen harten Schwanz in die Muschi. Ich schreie auf, es ist der Moment, in dem ich komme. Du brauchst nur zwei weitere Stöße, um dein heißes Sperma in mich zu spritzen. Du beugst dich über mich, dein Bauch liegt auf meinem Rücken. Zärtlich streicheln mich deine Hände. Du hebst mich hoch, wiegst mich in deinen Armen.
    
    Ja, ich liebe es. Ich will mehr davon. Weil ich jederzeit sicher sein kann, dass du mich jederzeit auffängst. 
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