1. P2.11 - Vanessa die Besucherin


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.1 - Was bisher geschah' zu beginnen.
    
    Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.
    
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    Das Experiment Phase 2
    
    P2.11 -- Vanessa die Besucherin
    
    Das Briefing -- Bericht von Diana
    
    Beim Abendessen ergriff ich kurz das Wort: «Ein reguläres Debriefing brauche ich heute nicht, aber ich hätte eine Bitte: Ich möchte ein Brainstorming veranstalten. Es geht um die Nachfolgerin von Jerry, also um eine Besucherin. Das dürfte vor allem die Männer interessieren, aber Frauen, die sich für sapphische Interaktionen begeistern, können gerne auch teilnehmen.»
    
    Als wir dann zusammensassen, erklärte ich kurz nochmals, um was es ging: «Zur Erinnerung: Schlussendlich muss eine Studie die Frage beantworten, was passiert, wenn eine 'Normalbürgerin' an eine Horde von sechs drogengeilen Männern gerät. Genau genommen müsste man diese Situation mit der Situation vergleichen, wo dieselbe Frau an eine Horde von sechs normalgeilen Männern gerät. Ich habe mir hier Fragen notiert, die wir diskutieren können, um dem Ganzen ein bisschen Struktur zu geben: Welche Art Frau sollen wir suchen? Eine kämpferische, grossgewachsene, möglicherweise in Kampftechnik geschulte? Eine professionelle, die sich beim Ficken ...
    ... auskennt? Eine devote schwache? Wie gestalten wir den Eignungstest? Wie gestalten wir den Aufenthalt hier im Resort? Ist ein Monat auch in diesem Fall die angemessene Periode?»
    
    Paul war der erste, der eine Art Gegenfrage aufwarf: «Wie kommt die Zahl sechs zustande? Man könnte ja auch fragen, was passiert, wenn die Probandin an einen einzigen drogengeilen Mann gerät, oder an zwei oder drei usw.?» -- «Du hast natürlich recht. Die Zahl sechs ist pragmatisch entstanden, weil wir hier sechs Männer zur Verfügung haben. Rein wissenschaftlich müsste man das Experiment sehr viel breiter anlegen, aber es geht vorerst nur darum, die Zulassung zu erhalten, und die Auftraggeber hoffen eigentlich auf einen Bericht der Art 'Die Probandin hat sechs gut überstanden. Es ist anzunehmen, dass sie eine kleinere Anzahl erst recht überstehen würde.' Zudem habe ich eine Theorie, wie das Resultat aussehen könnte, aber die möchte ich Euch nicht verraten, da ich Euch damit beeinflussen könnte.»
    
    Jo meinte: «Ich finde, dass eine schwächere Frau es in der Praxis besser vermeiden sollte, an sechs Männer zu geraten. Ein realistisches Experiment muss also mit einer Frau beginnen, die sich etwas zutraut oder es geradezu darauf anlegt. Im Extremfall hat sie sogar Erfahrungen mit dieser Situation. Sagen wir mal, sie ist Polizistin und nimmt es regelmässig mit sechs Rowdies auf, und zwar erfolgreich. Die bekommen natürlich kein Medikament. Nun geben wir diesen Rowdies das Medikament und beobachten den Unterschied. ...
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