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WG-Leben
Datum: 11.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich kam eines Abends nach Hause und sah, dass im Gemeinschaftszimmer unserer WG noch Licht brannte. Das war schon öfter vorgekommen und so ging ich zur Tür um es schnell noch aus zu schalten und dann ins Bett zu gehen. Doch als ich in der Tür stand war ich wie versteinert. Da war meine Mitbewohnerin Mary und unser gemeinsamer Freund Marcus. Beide waren nackt und Mary kniete vor Marcus. Sein harter Schwanz lag quer über ihrem Gesicht und sie lutschte mit geschlossenen Augen hingebungsvoll seine Eier, seine Hand ruhte auf ihrem Kopf und er stöhnte genießend. Immer wieder schob er sein Becken etwas vor und zurück bevor er sich ihr entzog und seine Eichel an ihre Lippen drückte. Sie öffnete bereitwillig den Mund und ließ ihn ihren Kopf auf den zuckenden Harten schieben. Meine Muschi zuckte... ich wusste nur zu gut wie es sich anfühlt wenn Marcus' Harter tief in den Rachen fährt. Ich konnte ihn fast selbst schmecken. Mary gurgelte laut würgend, doch Marcus hielt ihren Kopf auf seinen Harten gepresst. Sie gurgelte und würgte mehr und mehr, ihr Speichel ran dick über Marcus' Bällchen und tropfte dann auf den Boden. Ich konnte beinahe nicht glauben wie lange sie ihn so tief in ihrem Hals halten konnte. Ich konnte sehen wie ihr Hals zuckte als sie wieder laut gurgelnd würgte und sich schließlich zurückzog. Mary hustete dick Speichel aus und stöhnte laut während sie zu Marcus aufsah und gleich wieder seine Eier zu lutschen begann. Es war geil an zu sehen und als Marcus Mary ...
... auf die Couch zog glitt meine Hand in meine Hose und ich begann sacht meine Perle zu streicheln. Mary fummelte dem harten, prallen Schwanz schnell ein Kondom über und massierte dann weiter Marcus' Eier während er seinen Schaft an ihrer Spalte rieb. „Ja fick mich endlich", stöhnte Mary und Marcus grinste nur, schob sein Becken etwas vor und tauchte kurz in sie bevor er sich wieder aus ihr zog. „Ohhh.. gemein", wimmerte Mary und fasste seine Hüften um ihn näher zu ziehen. Als sich Marcus dann mit einem tiefen Ruck in sie schob, schob ich meine Finger in meine nasse Muschi. Mary schlang ihre Beine gleich um Marcus und er begann sie tief und fest zu stoßen. Ihre Becken klatschten aufeinander und beide stöhnten laut, nur unterbrochen von leidenschaftlichen Küssen. Ich fummelte mein Shirt hoch und knetete meine Brust, rollte meine harte Brustwarze fest zwischen meinen Fingern und ließ die Finger meiner anderen Hand in meiner nassen Spalte tanzen. „Fuuuck... Marcus", stöhnte Mary laut. „Dein Schwanz ist so fett... ahhmmm... Laura sagte du bist groß.. ah-aber so.. fuck...". Sie wand sich auf der Couch unter Marcus' festen, tiefen Stößen und Marcus nahm ihre Fußgelenke um ihre Beine weiter zu ihrem Oberkörper zu beugen. Mary quiekte keuchend und ich wusste, dass Marcus mit seiner Spitze an ihren Muttermund stieß. Ich liebte dieses Gefühl und bewegte meine Finger in mir heftiger während Mary jedoch wimmerte: „Ahh bitte.. nicht.. nicht so.. tief.. ahh... bitte" Es klang wie eine ...