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Der E Scheck
Datum: 12.05.2024, Kategorien: CMNF
Ich bin Udo und jetzt 45 Jahre alt. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen die sich vor einigen Jahren so zugetragen hat. Damals war ich 36 Jahre alt und habe in einer kleinen Firma als Elektriker gearbeitet. Immer wenn es Winter wurde, bekamen wir Aufträge von der Wohnungsgesellschaft meiner Stadt, die Mietwohnungen elektrisch zu Überprüfen. Von meinem Chef bekam ich den Auftrag, ein komplettes Punkthochhaus innerhalb von 3 Wochen zu Überprüfen. Es waren 44 Wohnungen. Also erstellte ich am ersten Tag eine Liste, welche Wohnung ich an welchen Tag überprüfe und klebte diese ins Treppenhaus. Es war Montag und die ersten Wohnungen waren für Mittwoch geplant. So hatte ich noch zwei Tage Zeit um die allgemeine Hauselektrik zu Überprüfen. Die erste Woche lief fast von alleine, auch wenn ich mansche Termine umlegen musste. Ich Schafte sieben Etagen. So hatte ich für die kommende Woche etwas mehr Zeit. Gleich am Montag hatte ich 5 Termine und ich stellte mich darauf ein, dass es etwas länger dauern würde. Es war schon so gegen 15.00 Uhr und ich Klingelte bei meinen letzten Kunden für diesen Tag. Es öffnete mir eine gutaussehende Frau so um die 30 Jahre alt. Sie trug eine weiße Bluse und ein knielangen Rock. „Hallo ich bin der Elektriker und komme wegen der Überprüfung ihrer elektrischen Anlage.“ sagte ich mit meinem Werkzeugkoffer in der Hand. Sie lächelte mich an und sagte „Kommen sie ruhig herein. Ich habe schon auf sie gewartet. Was müssen sie denn alles ...
... Überprüfen?“ Ich stellte mein Werkzeugkoffer in den Flur und sagte ihr, dass ich erst die Verteilung im Flur und dann alle Steckdosen in der Wohnung Überprüfen werde. „Machen sie ruhig ihre Arbeit. Ich bin in der Stube wenn sie mich brauchen“ sagte sie und verschwand. So wie es hier aussieht wohnte sie allein in der Wohnung. Sie ist sehr schön eingerichtet. Als erstes Überprüfte ich die Verteilung im Flur. Als ich fertig war, wollte ich mit den Steckdosen anfangen. Also ging ich zu ihr in das Wohnzimmer, wo sie auf einem Sessel sitz und eine Zeitung liest. „So ich bin im Flur fertig und fange jetzt mit den Steckdosen an“ sagte ich und wollte schon in der Stube damit anfangen. „Ich habe ihnen in den anderen Zimmern schon Platz gemacht, damit sie dort die Steckdosen Prüfen können. Wenn sie dann fertig sind machen sie die Stube als letztes. Sie brauchen mich doch nicht dabei? Oder?“ Fragte Sie. „Nein Sie können ruhig ihre Zeitung weiterlesen. Ich komme allein zu Recht“ sagte ich und verschwand in die Küche. Die Arbeiten in der Küche und im Bad gingen recht flott von der Hand, so dass jetzt noch das Schlafzimmer dran war, bevor ich in die Stube konnte. Ich sah mich im Schlafzimmer um und suchte die Steckdosen. Die Steckdosen links und rechts neben dem Doppelbett waren schnell gefunden. Es war ein modernes Bett mit Metallpfosten, auf den nur eine Bettdecke und ein Kissen lagen. Als ich auf der linken Seite, mich zur Steckdose bückte, sah ich neben dem Bett unter ...