1. Nur noch ein paare Teller holen...


    Datum: 12.05.2024, Kategorien: Verführung

    ... schnell. Sie löste sich vom Waschbecken, sein kräftiger Arm umfasste und hielt ihren lustvoll bebenden Körper. Der veränderte Winkel massierte ihren G- Punkt.
    
    Wellen der Erregung durchströmten sie, alles kribbelte, ihre Muschi zuckte, engte seinen pulsierenden Schwanz ein. Gleich würde er sich in ihr ergießen. Alice schwebte in einer anderen Welt, in Trance, in dieser unvorhersehbaren Situation. "Du fickst so geil." Stotterte sie. "Bitte, spritz mir auf die Titten." Immer schneller vögelte Victor und in der nächsten Sekunde durchflutete Alice der Orgasmus. Ihre Muschi zitterte, befeuchtete seinen Schwanz mit ihrem heißen Lustsaft. Ihre Beine weich, hatte sie kaum Zeit durchzuatmen. Sofort zog sich Victor aus ihr zurück und drückte sie fordernd, aber sanft zu Boden. Sie kniete sich vor ihm auf die Fliesen, die ihre erhitzte Haut abkühlten. Sein nasser Ständer drang in Alice Mund, genüsslich saugte und lutschte sie ihn. Mit der Zunge glitt sie an seiner ganzen Länge entlang, nahm seinen Harten tief in sich auf. Umspielte das empfindliche Bändchen, leckte seine Eichel. Seine Hände fassten in ihre Haare, dirigierten ihren Kopf. Langsam zuckte sein Penis. Sie ließ von ihm ab, wichste seinen Schaft und hielt ihn dicht über ihre prallen Titten. Seine heißen Samen ergossen sich auf ihr, bespritzten Alice Brüste und ...
    ... Hals. Selbst der letzte Tropfen pumpte sich aus seinem Harten, zierte ihre vom Schweiß glänzende Haut. Genüsslich leckt sie seinen Penis sauber, genoss es, ihn zu schmecken. Zufrieden lächelnd half Victor ihr hoch und verrieb seinen Saft auf ihren Titten, legte seinen Finger an ihre Lippen, ließ sie den Rest ablutschen. Ein Leuchten in seinen dunklen Augen. Er holte tief Luft. "Baby, willst du noch kurz Duschen, bevor wir... also einzeln... raus gehen?" Dreckig lachte Alice, zog ihr Shirt über ihre vom Sperma nasse Oberweite. "Nein, ich lasse das so. Wird mich den ganzen Abend daran erinnern." Dabei klatschte sie ihm frech auf seinen Po. Angetan und überrascht starrte er sie an. Bekam einen letzten Zungenkuss von diesem ungezogenen Mädchen und schloss hinter ihr die Tür ab.
    
    Auf leicht wackligen Beinen flitzte sie ins Wohnzimmer. Ordnete ihre Haare und Rock, nahm das Geschirr in die Hand. Im Garten, bei all den Leuten, schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Keiner wunderte sich über ihre Abwesenheit- ihr selbst unklar, wie lang sie weg war. Es erwies sich vorteilhaft, dass sie fast niemanden hier kannte. Das leicht an ihr klebendes Shirt gab ihr ein unverschämt weibliches Gefühl- ohne welches sie Zweifel hätte, ob es eben nicht nur ein Traum war. Bis Victor neben ihr stand, um in aller Ruhe die Teller auszuteilen. 
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