Stories für Frauen 9 –Tage in London
Datum: 12.05.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Hardcore,
... Lippen streifen mein Gesicht und unsere Lippen treffen sich, unsere Zungen spielen miteinander und dann fühle ich auf meiner Brust Deine immer noch harten Brustwarzen. Langsam streicheln Deine Finger an meinem Körper hinab, Dein Mund folgt und Deine Lippen erreichen meinen Schwanz. Deine Zunge leckt den Schaft entlang und Dein Mund stülpt sich über die Eichel. Die Zunge spielt mit dem Bändchen und umkreist den Eichelkranz. Du kniest mit Deiner vor Geilheit geöffneten und Lustfäden tropfenden Votze über meinem Mund, Ich spüre wie Dein Mund an meiner Eichel saugt, den Mittelfinger hast Du in meinem Anus versenkt und Zeigefinger und Daumen massieren den Damm, der Mittelfinger drückt auf die Prostata. Schlagartig bekommt mein Schwanz wieder Härte. Dein klatschnasses Vötzchen presst sich auf mein Gesicht und immer mehr von dem Gemisch aus Deinem Saft und meinem Samen laufen mir in den Mund, ich werd immer geiler! Du bearbeitest meinen Schwanz mit Mund und Fingern – göttlich, an Deiner Muschi merke ich, dass auch Du immer geiler wirst.
Dann steigst Du ab, kniest Dich hin, flach liegt Dein Oberkörper auf dem Bett Deine Pobacken bietest Du mir an! Ich knie mich hinter Dich, Deine Finger ziehen die Schamlippen auseinander, nassglänzend zuckt Dein rosa Fleisch und dann versenke ich meine Eichel. Du stöhnst laut vor geiler Lust und bockst dagegen. Mein Daumen holt Nässe aus Deiner ...
... Votze benetzt Dein PoLoch. Dann kreist mein Daumen um das Loch und ganz langsam beginnt sich die Rosette zu öffnen. Hemmungslos ficken und gegenficken wir beide jetzt, hart und voller Gier! Du wirst immer wilder und als mein Daumen in Deinem Anus steckt keuchst Du „ Fick mich in den Arsch, mach schon!
Ich setze meine Eichel an Deine Arschvotze, ganz langsam drücke ich die ganze Länge rein, Du stöhnst voller Lust und gleichzeitigem Schmerz, verbesserst Deine Position ein wenig und dann beginne ich Dich ganz vorsichtig zu ficken. Meine Hand tastet nach vorne an Deinen Kitzler und dort treffe ich auf Deine Finger. Gemeinsam reiben und ficken wir uns einem gigantischen Orgasmus entgegen und als er uns überrollt, Deine Votze erneut heiß überflutet und mein Samen in Deinen Darm schießt, schreist Du Deine Lust, Deine Geilheit und Deine Erlösung in einem irren Schrei hinaus.
Am nächsten Morgen nach dem Erwachen streicheln und küssen wir uns und genießen die Haut und die Wärme und die Gemeinsamkeit. Der Abschied rückt näher und damit auch die schmerzliche Wehmut im Herzen.
Ich bring Dich nach Stansted zur Maschine, unterwegs versuche ich ein paarmal den Weg für ein Gespräch zu finden, aber Du sagst nur – „bitte sag nix!“
Am Flugsteig nehme ich Dich in den Arm, wir sehen beide in den Augen die stummen Tränen des anderen, wir küssen uns innig.
Bye Wenke - Abschied für immer??