1. Computerservice Teil 17


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Anal Erstes Mal Transen

    ... sportliche Outfit für dich finden, und ich dulde bei meiner Auswahl keine Widerrede.
    
    Kurzes Frühstück, dann ging es in Dianas Wagen in die Stadt, Diana kannte sich in den entsprechenden für meine Begriffe gehobenen Geschäften sehr gut aus, und so wurde ich von Kopf bis Fuß neu eingekleidet. Am Ende der Einkaufstour war ich in Besitz von zwei Anzüge, entsprechenden Hemden, reichlich Unterwäsche, Strümpfen und Schuhen. Hinzu kam aus einem Nobelsportgeschäft ein komplettes sportliches Outfit gleich in doppelter Ausführung. Als ich nun dachte der Einkauf wäre jetzt abgeschlossen fuhr Diana noch in die Nachbarstadt vor einen exklusiven Sexshop.
    
    Die Inhaberin kannte Diana offenbar, denn Diana wurde von ihr mit Küsschen empfangen. „Ich brauche für meinen Freund ein paar ausgefallene, sexy Dessous“, sagte Diana zu ihr. „Ihr geht am besten einmal hoch in meine Privaträume, ich komme gleich mit einer entsprechenden Auswahl zur Anprobe“. Diana stieg vor mir eine Treppe hinauf und führte mich durch eine Tür mit der Aufschrift „PRIVAT“. Diana setzte sich auf einen breiten Ledersessel und meinte zu mir: „Zieh, dich schon mal aus, damit die Anprobe auch gleich losgehen kann, wir wollen dann doch sehen was angekleidet werden muss“, und grinste dabei.
    
    Eher etwas schüchtern, ich befand mich ja in ungewohnter Umgebung, entkleidete ich mich bis auf die Unterhose. „Na du willst sexy Dessous doch nicht über deiner Unterhose tragen, runter damit“, und so stand ich letztendlich nackt ...
    ... vor Diana die verschmitzt lächelte.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann Betina, wie sie sich mir vorstellte, mit einer gewaltigen Auswahl an Dessous und entschuldigte sich dass es etwas länger gedauert hätte, sie musste zuerst noch einen Kunden abkassieren und hätte jetzt den Laden abgeschlossen um entsprechend ungestörte Zeit für uns zu haben. – „Welcher Service“, dachte ich mir.
    
    Betina kam auf mich zu, griff mir ungeniert an die Eier und wog sie mit ihren Händen. „Ich muss doch feststellen wie viel Gewicht die Höschen tragen müssen, und dann auch noch ob alles reinpasst“, meinte sie, und fuhr dann mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz entlang. „Diana, da hast du aber ein schönes Exemplar zum genießen“, ergänzte sie noch. Nun holte Betina die verschiedenen Dessous aus der Kiste und ich musste einen nach dem anderen anprobieren. Das eine Unterhose so wenig Stoff enthalten hätte ich mir zu diesem Zeitpunkt auch nicht vorgestellt. Die meisten „Höschen“ hatten dabei hinten nur einen String und Betina griff bei jeder Anprobe herzhaft in meine Arschbacken. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass mein Schwanz anwuchs und dann passte er auf einmal nicht mehr in das Höschen.
    
    „Für solche Fälle müssen wir dann noch etwas Spezielles haben“, meinte Betina, kramte in der Kiste und brachte zwei Höschen zum Vorschein, bei der ersten war auf der Vorderseite ein Elefantenkopf und der Rüssel war so gestaltet, dass der Schwanz hinein passte. Betina ließ es sich nehmen die Anprobe ...