Freund oder Feind 05
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.
Ich habe versucht, möglichst Tipp- und Grammatikfehler zu vermeiden, wer aber trotzdem welche findet, darf sie gerne behalten. Private Nachrichten, die sich nicht ausschließlich auf Fehler beziehen, sind willkommen und werden beantwortet.
Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.
Kapitel 5: Alina verfällt Dieter
Er klingelte an Alinas Tür. Sie öffnete nicht. Er stand splitterfasernackt im Flur. Er klingelte Sturm, aber Alina öffnete nicht. Er wollte gerade wieder enttäuscht in seine Wohnung gehen, als Alina die Tür einen Spalt weit öffnete - mit Sicherheitskette. Sie war ebenfalls noch nackt. „Warum machst du nicht auf?" fragte er. „Das ist deine Strafe für das Loch in der Wand", sagte sie kess, „komm her und zeig dich." Er trat an den Türspalt. Alina sah in an und riss die Augen auf. „Oh mein Gott", sagte sie. „Wenn du mich willst, musst du mich schon reinlassen", sagte Dieter. Alina griff an seinen Schwanz und zog ihn durch den Türspalt.
Sie ging in die Knie und fing an, ihn zu blasen. Dieter stöhnte. Plötzlich öffnete sich unten die Haustür. „Alina, schnell, mach auf. Da kommt jemand." Dieter wurde panisch. Er hörte jemanden die Stufen heraufkommen. Kurz bevor die Person sie sehen konnte, öffnete Alina die ...
... Tür, zog Dieter an seinem halbsteifen Schwanz in ihre Wohnung und schloss die Tür. „Das war knapp", sagte Dieter. „Aber geil", antwortete Alina. Sie drehte sich um und hob ein Haargummi auf, dass ihr scheinbar heruntergefallen war. Dabei ließ sie ihre Beine gestreckt und wackelte aufreizend mit ihrem Hintern.
Dieter fiel sofort auf die Knie und wollte sein Gesicht in ihrem Liebesdreieck versenken. Doch Alina richtete sich schnell wieder auf und machte einen Schritt nach vorn. Sie blickte über ihre rechte Schulter und setzte ihr verführerischstes Lächeln auf. Ihre langen Haare fielen über die linke Schulter nach vorne. „Na, na, na, wer wird denn da gleich so gierig sein?" sagte sie, „komm, folge mir." Sie ging in das Schlafzimmer mit wackelndem Hintern und band sich dabei einen behelfsmäßigen Dutt. Dieter stand auf.
„Auf deinen Knien", lächelte Alina ihn an. Dieter war perplex. Normalerweise dominierte er die Frauen, doch Alina schaffte es scheinbar mühelos, den Spieß umzudrehen und sich seine dominierende Art zu Eigen zu machen. Sein Schwanz wurde so hart, dass es ihn beinahe schmerzte. Auf den Knien mit fickbereiter Lanze folgte er Alina ins Schlafzimmer. Rechts hinter der Tür standen zwei kleine Kleiderschränke. Links direkt neben der Tür stand ein weißes, französisches Metallbett an der Wand, das auch am Kopfende an der Wand stand. Daneben ein kleiner Nachttisch mit Wecker und Kleenex und daneben ein Schreibtisch mit Computer.
Alina bückte sich und zog Dieter an ...