1. Disziplin in d. Klosterschule,Teil 10


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... nahm den erschöpften Körper in seine starken Arme und trug ihn zur Couch. Schlaff und wehrlos blieb Gudrun dort mit geschlossenen Augen liegen. Ihre Nacktheit schien ihr nunmehr gleichgültig zu sein...
    
    Als sie nach einer kleinen Weile ihre Augen blinzelnd öffnete, traf sie ein neuerlicher Schock: Vor ihr stand der Graf mit entblößtem Unterkörper! Steil und drohend ragte ein knorriger, mit dicken Venen umrankter und ausgesprochen dicker Männerschwanz mit einer violetten Eichel aus seinem Schambusch hervor. Mit ungläubig ausgerissenen Augen starrte Gudrun wie ein Kaninchen vor der angriffsbereiten Kobra auf diesen furchteinflößenden Männerprügel! Sie hatte ja weder einen nackten Mann in schlaffem, geschweige denn in hoch erregtem Zustand gesehen, und in ihren kühnsten Lustträumen hatte sie sich den steifen Penis eines geilen Mannes nicht derart massiv vorgestellt!
    
    Am schockierendsten aber war der riesige Beutel, der unter diesem Schwanz prall und schwer zwischen den haarigen Schenkeln schaukelte! Dass die Hoden eines Menschen so groß wie Hühnereier werden konnten und die Sackhaut glänzend ausbeulten und den Sack wie Bleigewichte nach unten zogen, war ihr bislang unmöglich erschienen. Und doch war es hier kein Trugbild, sondern blanke Realität!
    
    Da riss sie die befehlende Stimme des nackten Mannes aus ihrer fasziniert starren Betrachtung seiner Herrlichkeiten: „Los, worauf wartest du? Beine weit ...
    ... auseinander!!!“
    
    Gudrun erschrak bis ins Mark! Er wollte doch nicht ??? Mit diesem riesigen, viel zu dicken Prügel in ihr jungfräuliches ... nein, unmöglich! Der würde mich doch glatt zerreißen!, schoss es ihr durch den verwirrten Kopf. Wer könnte denn so ein Instrument aushalten??? Ein letzter Funke ihres erloschenen Willens flammte im Widerstand auf:
    
    „Nein, Herr Graf, das ist unmöglich, das lasse ich nicht zu, und wenn Sie mich tot-peitschen, aber das geht keinesfalls!“ Und sie hielt sich die Hand schützend vor ihr intimes Pförtchen.
    
    Jetzt wurde der Graf aber echt wütend: „Das wollen wir mal sehen! Du hast wohl doch nichts begriffen!“ Er hob die Peitsche und schmitzte ihr einen pfeifenden Jagdhieb über den Busen, worauf hin Gudrun die eigentlich ihre Lustgrotte zuhaltende Hand jetzt plötzlich schützend vor die brennenden Brüste hob. Dies beabsichtigend nutze der Mann diesen Reflex und knallte das Peitschenende mit Elan direkt in die schutzlose Spalte hinein!
    
    Gudrun Schrei überschlug sich förmlich! In dieses Gekreische brüllte der Graf mit drohend hoch erhobener Peitsche: „Wirst du dich jetzt endlich ficken lassen?!?“
    
    Kaum dass sie wieder zu Atem gekommen war, schrie sie voller Panik:
    
    „Jaaa .. ich gehorche .. ficken Sie mich .. aber bitte nicht mehr peitschen!“ Und sofort riss sie ihre strammen Beine einladend auseinander, als ob sie es nicht mehr erwarten könne. Dabei hatte sie eine panische Angst!
    
    Es geht bald weiter. 
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