Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... ausgewechselt. Sie war ein wirklich heißer Feger geworden, seit sie bei uns eingezogen war und inzwischen war sie auch geil und heiß wie die Hölle. Alleine der Gedanke sie bald schon wieder zu vögeln, brachte die Säfte in meinen Eiern zum Kochen. Ich fragte mich, wie sie es aufnehmen würde, wenn sie erfuhr, dass sie bei Susan zu Hause ebenfalls nur Latexkleidung tragen musste. Auf jeden Fall war ich sicher, dass es ihr ausgezeichnet stehen würde, so wie inzwischen beinahe alles, was sie anzog.
Ehrlich gesagt war ich etwas angepisst wegen Susan. Von meiner Kriegersklavin erwartete ich, dass sie wusste, wo ihre Prioritäten liegen. Und erste Priorität war in aller Regel ihr Herr. Also bei mir. Während ich die vorbeifliegende Landschaft betrachtete, nahm ich mir vor sie zu bestrafen, wenn es keinen wirklich triftigen Grund gab, uns nicht persönlich abzuholen. Und wenn sie nicht besser bei der Begrüßung später bei ihrer Ranch sein würde, dann sowieso. Im Grunde erwartete ich nicht weniger, als dass sie mich auf Knien empfing, denn das erwartete sie von ihren Sklavinnen auch, wie ich wusste.
Doch es sollte alles völlig anders kommen. Tatsächlich hatte Susan vor, mich wenigstens bei ihrer Ranch standesgemäß zu empfangen. Dies konnte ich deutlich in ihren Gedanken lesen, als sie dort auf der Veranda stand, während wir auf sie zufuhren. Klar war die Latexfetischistin ebenfalls vollständig in Latex gekleidet. Der lila-metalic-farbene Latexbody, mit dem deutlich sichtbaren ...
... Reißverschluss im Schritt betonte ihre großen prallen Pornotitten hervorragend. Genauso, wie die gleichfarbigen Latexstrümpfe ihre langen Beine schmückten. Die schwarzen Lackstiefel zum Schnüren, die ihr bis knapp unter den Knien reichten und sicher zwölf Zentimeter Absätze aufwiesen, komplettierten ihr Outfit. Erst später, nachdem wir knapp vor der Veranda hielten, erkannte ich, dass sie wohl darunter noch einen transparenten Ganzkörperanzug aus Latex trug, der ihren Körper wie eine zweite Haut einhüllte.
Während wir ausstiegen, kam Susan mit dem Vorhaben auf uns zu, sich zur Begrüßung demütig vor mir hinzuknien. Sie lächelte mich an, während ich ihr streng entgegensah. Ich war vor Lara aus dem Bus gestiegen. Als sie nun jedoch aus der seitlichen Schiebetür des Mercedes ausstieg, blieb Susan plötzlich wie angewurzelt stehen. Im nächsten Moment fiel auch Laras Blick auf Susan und auch von ihr folgte dieselbe Reaktion. Die beiden ließen sich keinen Moment aus den Augen, vergessen war ihre Umwelt. Selbst ich hatte keine Bedeutung mehr in diesem Augenblick für die beiden. Die Zeit schien für die beiden stillzustehen.
Selbst Britta merkte, dass gerade etwas Besonderes vor sich ging. Auch sie spürte diese unerträgliche Spannung, die plötzlich beinahe körperlich fühlbar in der Luft lag. Es knisterte spürbar in der unmittelbaren Umgebung.
Wie auf ein geheimes Kommando bewegten sie sich wie zwei Raubkatzen aufeinander zu und stoppten erst, als sie dicht vor der jeweils anderen ...