1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... die Haut zu spannen.
    
    Es fällt mir immer noch schwer zu atmen, aber die Geilheit, die sonst mit einem Orgasmus zusammenbricht und das Verlangen sind nicht verschwunden. Irgendwie fühlt es sich an, als wäre die Feder jetzt schon wieder halb gespannt und ein instinktives Bedürfnis es mir jetzt hier und gleich schon wieder vor Moniques Augen zu machen, kann ich so gerade mal mühsam unterdrücken und versuche das bisschen Gehirn, dass ich gerade selbst bestimmen kann, dazu zu zwingen sich aufs Saubermachen zu konzentrieren. Irgendwann hat Monique genug. Sie hat mir eine Weile beim Ficken auf meinem Bildschirm zugesehen, soweit ich das von den Geräuschen her beurteilen kann, aber nun schaltet sie es ab und schickt mich wieder mal ins Bad und diesmal muss sie nicht extra betonen, dass ich zu krabbeln habe und ist zufrieden mit ihrer Hündin, die durch den Flur ins Bad kriecht.
    
    Teil 117..Der Bauzaun
    
    Wieder unter der Dusche will ich mich einfach nur loslassen, entspannen, runterkommen wie ich das kenne, und warte auf den Effekt, den ich so sehr liebe, sobald das heiße Wasser über meine Haut läuft. Aber diesmal ist alles anders. Anstatt mich abzuregen und zu entspannen, passiert sogar eher noch das Gegenteil. Die Tropfen trommeln hart auf meine angespannt geschwollenen Titten, treffen klatschend meine übergroßen Nippel und die nach wie vor empfindlichen Warzenhöfe, laufen mir durchs Gesicht, über meine aufgeblasenen Lippen und das Wasser vermischt sich mit der immer noch aus ...
    ... den Mundwinkeln auslaufenden Spucke. Ich bin so sehr empfindlich, als ob überall auf mir Finger sind, die mich streicheln und reizen und den Lustpegel eher rauf- als runterfahren. Das heiße Wasser läuft mir zwischen die Beine und in meine offene kribbelnde Votze. Meine angeschwollenen Votzenlippen, aber vor allem meine groß angeschwollene Klit, wollen sich so gar nicht beruhigen oder abschwellen und das heiße Wasser fühlt sich fast an wie eine raue lange Zunge. Der Gedanke daran und das was ich empfinde, während ich mich unter dieser erregenden Dusche drehe, bringen mich fast dazu mir die Finger, ohne nachzudenken zwischen die Schenkel zu stopfen und es mir dann so gut zu und so heftig zu machen wie ich kann, denn es sind mehr als ein nur paar einzelne kleine blaue Flammen, die gerade in mir aufflackernd brennen.
    
    Verdammte rote Pillen! Einerseits machen sie mich immer noch unglaublich rattig und fickbereit offen geil, aber zum anderen kann mein Körper dadurch weder runterkommen noch sich von dieser verlangenden fordernden Geilheit befreien, selbst wenn ich mir einen Orgasmus rubbeln könnte, was sie ja auch verhindern. Stattdessen bin ich sozusagen die ganze Zeit auf Standby und mein Körper schreit nach mehr und zugleich bettelt mein Verstand, der Teil davon den ich noch habe, um ein Ende dieser psychischen und physischen Folter durch die Stoffe, die durch meinen Kreislauf jagen. Wichsen ist da auch keine Lösung, leider! So schnell wie möglich wasche ich mich und versuche ...
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