Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... weitere Finger, die auf meiner hart angeschwollenen Klit mit grobem Druck rubbeln, machen aus mir ein ordinäres, vulgär grunzendes Fickspielzeug, dass sich auf ausgestreckte Finger runterfickt und sich dabei am Zaun reibt und windet, als wäre das der letzte Sex, den ich jemals bekommen könnte.
Längst habe ich wieder mal jede Kontrolle verloren und bin nur noch geiles schwitzendes grunzendes Fleisch und fast alle Gedankengänge sind verglüht, als sich die lava-heiße Flut meiner Lust wirbelnd an der Mauer klatschend bricht, ich deswegen krampfe als es geschieht und dabei mit jedem Reiz diese Lustflut weiter und weiter langsam ansteigt. Noch ein wenig mehr und es wird die Mauer wieder einreißen hoffe und bete ich, denn auch wenn ich immer mehr will und die Peitsche mich striemt, die Männer mich ausweiden, meine Zitzen nun hart gekniffen werden und ihre Belastbarkeit bis zu ihren Grenzen ausgedehnt wird, reicht es einfach immer noch nicht ganz. „Nehmt die Hände aus der Sau raus. JETZT" ruft Monique lachend und sie wissen scheinbar etwas was ich nicht weiß, denn sie ziehen sich wirklich zurück und ich jaule enttäuscht auf so leer zurückgelassen werde, als ich denke, dass ich in der Mitte zwischen den Beinen zerrissen werde.
Einfach auseinandergerissen werde durch glühende Zangen, die Votzenlippen, Klit und Bauch zerfetzen. Aber es sind keine Zangen, die mich auf die Äußersten auf die Zehenspitzen treiben und mich unartikuliert wild schreien lassen, meine gewichste Zunge in ...
... den Fingern herumschlägt und alle Ringe bis zum absoluten Anschlag am Zaun auszerren, nein, es war Monique, die mir mit voller Wucht die Geißel mit einem weit ausgeholten Schlag von hinten und von unten herauf in die Votze rein gezogen hat und einen so gewaltigen Schmerzblitz auslöst, der alles übersteigt was sie bisher ausgeteilt hatte. Die Lederriemen schneiden in die prall gequollenen Schamlippen, fetzen über die Klit, klatschend beißend auf den Votzenhügel und selbst in das klatschnasse Loch selbst rein, dass es nur so nach vorne rausspritzt. Dann gleich noch ein zweites Mal hinterher und genauso hart durchgezogen, noch bevor ich wieder auf den Füssen stehe, anstatt den Zaun vor Schmerz hochkrabbeln zu wollen. Und dieses zweiten Mal ist nun Höllenfeuer genug, um die innere Mauer zerbersten zu lassen. Und wieder durchströmt es mich so schmerzend heiß und ich zucke spastisch unkontrollierbar am Zaun, als ob ich unter Strom stünde, zerre und reiße in der Fixierung der Ringe Schreie gutturalen Unsinn heraus, meine Augen drehen sich hoch und ich reibe meinen Unterleib wie eine läufige Hündin rammelnd gegen den Zaun, um immer weitere Wellen zu bekommen und bekomme sofort ungefragt Hilfe von den Händen der Männer, die sich wieder auf ihre Plätze stürzen zwischen meine hart angespannten schwitzenden Schenkel, die nun im Orgasmus nicht von der Geißel zerfetzt werden. Stattdessen rammen sich die Finger wieder in mich, meine zuckende kommende Votze wird wieder zu beiden Seiten grob ...