Sechs Monate lang nackt
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
CMNF
... einschlafen, denn ich musste immer an den Wunsch meines Mannes denken.
Der Vorschlag meines Ehemannes ging mir tagelang nicht mehr aus dem Kopf, aber ich hatte große Hemmungen, das wirklich zu machen, denn immerhin war ja da unser Sohn Matthias, dem ich mich nicht so gerne unbekleidet zeigen wollte. Er besucht momentan die Abi-Klasse und er macht sicher mal mit der Schule eine mehrtägige Exkursion. Dann könnte ich es ja mal wirklich ausprobieren. Ich war ziemlich erstaunt über mich, dass ich tatsächlich bereit war, es mal zu versuchen. Es müssten ja nicht unbedingt drei Monate sein sondern bloß ein paar Tage oder vielleicht eine Woche. Nach ein paar Tagen sagte ich meinem Mann, dass ich bereit wäre, es mal auszuprobieren, wenn unser Sohn mal ein paar Tage nicht zu Hause wäre. Mein Herz raste vor Aufregung als ich Erich meine grundsätzliche Bereitschaft mitteilte, doch er gab sich damit keineswegs zufrieden, denn er wollte, dass diese Probezeit mindestens drei Monate dauert und dies bedeutete wiederum, dass ich dann auch in Anwesenheit meines Sohnes nackt sein müsste. Er meinte, es sei in vielen Familien ganz normal, dass der Sohn seine Mutter auch mal nackt sieht. Die Sache war also noch lange nicht gegessen. Es vergingen ein paar weitere Tage, in denen ich versuchte, mich darauf einzustellen, dass ich nackt sein sollte. Je mehr ich daran dachte, kam ich zu dem Schluss, dass meine Hemmungen einfach zu groß waren. Dann kam Wochenende und am Sonntag Abend schaute ich mal ...
... wieder auf die Schambereich-Seite. Nach einigen Minuten erstarrte ich plötzlich, denn da hatte jemand eine Umfrage gepostet, die sich genau mit meinem Problem beschäftigte. Diese Umfrage war ganz auf mich zugeschnitten. Ich rief Erich herbei, zeigte ihm diese Umfrage und fragte ihn vorwurfsvoll, ob er das gepostet habe. Er schüttelte den Kopf und sagte etwas verlegen, dass das wohl sein Freund Jürgen gewesen sein muss, denn er habe mit ihm am Vortag bei einem Bier darüber geplaudert. Mein Mann fand aber, dass die Idee zu einer Umfrage gar nicht so schlecht sei und schlug mir vor, dass ich mich vielleicht am Ergebnis dieser Umfrage orientieren könnte. Es standen drei Möglichkeiten zur Auswahl, nämlich sich nicht dem Sohn nackt zu zeigen oder zu Hause trotz Anwesenheit des Sohnes immer nackt zu sein oder sogar auch dann nackt zu bleiben, wenn er Freunde oder Schulkameraden mit nach Hause bringt. Ich spürte einen kalten Schauer auf meinem Rücken, denn die dritte Option war ja besonders hart. Bislang hatte noch niemand abgestimmt, sodass deshalb auch kein Trend erkennbar war. Mein Mann schlug nun vor, ein paar Tage zuzuwarten und dass ich dann das Ergebnis respektieren sollte. Das war natürlich eine Möglichkeit, wenngleich eine sehr gewagte, denn ich konnte ja nicht vorhersehen, wie sich die Umfrageteilnehmer entscheiden würden. Ich hoffte schon, dass sich die Umfrageteilnehmer für die erste Option entscheiden, aber ich musste auch damit rechnen, dass die Mehrheit für die zweite ...